Programm 2024
Eintritt 8,50 € bzw. mit Einladung oder Akkreditierung
Übersetzung in deutsche Gebärdensprache
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
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Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
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Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
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Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
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Sven Pötting
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Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
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Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
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Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
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Sven Pötting
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Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
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Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Eintritt 9€ VVK/12€ Abendkasse (9€ Abendkasse für Menschen in Drag), Eintritt frei mit Akkreditierung
In Kooperation mit der GrooveStation
Eintritt 8,50 € bzw. mit Einladung oder Akkreditierung
Übersetzung in deutsche Gebärdensprache
Es könnte im Sitzen etwas kalt werden in der Veranstaltungshalle, bitte bringt Euch warme Kleidung mit! Vor Ort können gegen Pfand auch Decken ausgeliehen werden – so lange der Vorrat reicht.
12 €, in englischer Sprache
Moderation: Alina Cyranek, Filmemacherin
Eintritt frei, in englischer Sprache
In Kooperation mit Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V.: Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
Eintritt frei, in deutscher Sprache
Präsentiert vom Deutschen Institut für Animationsfilm (DIAF)
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden und dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus
Die Filmekuratorin Afsun Moshiry war fasziniert von diesem Satz aus Wim Wenders Buch „A Sense of Place“, als sie im Iran gerade daran arbeitete, Orte in filmischen Arbeiten für die Ewigkeit festzuhalten. Zurück in Deutschland, begann sie 2021 ein episodisches Filmprojekt in Zusammenarbeit mit der Wim Wenders Stiftung, für das sie sechs iranische Filmemacher:innen auf eine Reise zwischen dem Iran, Deutschland und Frankreich einlud. Von den Höhlenmenschen im ländlichen Iran zu den Luxusbauten von Teheran. Von einem Strand, der dauerhaft von Krieg bedroht wird, über einen Reisenden, der einen Flughafen durchwandert, hin zu einem Kanal in einer Pariser Vorstadt, wo Migrant:innen Zuflucht finden.
Beim 36. FILMFEST DRESDEN werden Filme, die im Rahmen dieses Projektes entstanden sind, bei einem Screening in der Schauburg und wiederholt im Rahmen des Open Airs gezeigt. Die Filmvorführungen werden von poetischen Audiokommentaren begleitet, welche jederzeit online zugänglich sind und gehört werden können. In diesen sogenannten Audiocasts führt Wim Wenders in einem Zusammenschnitt aus seinem Gespräch mit den Projektteilnehmer:innen im Jahr 2021 in „A Sense of Place“ ein. Und Bewohner:innen von Dresden, die von weit entfernten Orten hergezogen sind, geben einen Einblick in ihre Auseinandersetzung mit „A Sense of Place“. Die zugehörigen Orte können beim Hören der Audiokommentare besucht werden. Lasst dabei gerne Eure Gedanken wandern!
Beim Open Air werden die Filme PHOBOS (Regie: Mina Keshavarz) und IN TRANSIT (Regie: Azin Feizabadi) täglich vor dem Beginn des eigentlichen Filmprogramms in Wiederholung gezeigt. Am 16.4. werden sie zwischen 12 und 19 Uhr, an den restlichen Festivaltagen jeweils zwischen 10 und 14 Uhr dort zu sehen sein.
Am Donnerstag, 18.4. (15.30 Uhr), werden bei einem Screening folgende Filme zu sehen sein:
HOLLOW von Mohamadreza Farzad (2023) 15 min
DENSITY OF EMPTINESS von Shirin Barghnavard (2023) 20 min
MALTOURNÉE von Pooya Abbasian (2023) 20 min
Zu den Audiocasts kommt Ihr über den Link oder Ihr scannt den QR-Code: https://on.soundcloud.com/6a3TYXRRpUJyLyiC9
Eintritt frei, in englischer Sprache
Gesprächsgäste:
Afsun Moshiry, Produzentin, Kuratorin und Teil von Sinema Transtopia Berlin
Francisca Khamis Giacoman, Künstlerin und Filmemacherin
Nitzan Rozen, Filmemacherin
Maike von Harten, freie Mitarbeiterin Montagscafé Dresden
Moderation: Vincent Förster, Mitglied Sichtungskommission Berlinale Generation
Eintritt frei, in englischer Sprache
In Kooperation mit TALKING SHORTS
Panelgäste:
Nicolas Khabbaz, künstlerische Leitung Beirut Shorts International Film Festival
Sarnt Utamachote, Kulturproduktion, Filmregie und Kuration
Niv Fux, Festivalleitung Leiden Shorts Festival
Monica Koshka-Stein, Künstlerische Leiterin und Programmleitung KUKI Berlin
Moderation: Vincent Förster, Mitglied Sichtungskommission Berlinale Generation
Eintritt frei, in englischer Sprache
In Kooperation mit Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e. V.: Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
Panelgäste:
Prof. Dr. Dagmar Monett Diaz, Professur für Informatik an der HWR Berlin
Robert Seidel, Künstler und Filmemacher
Veneta Androva, Künstlerin und Filmemacherin
Moderation: Yun-hua Chen, unabhängige Filmwissenschaftlerin, Kritikerin und Kuratorin
Eintritt frei, in englischer Sprache
In Kooperation mit Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V.: Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
Eintritt frei, in deutscher Sprache
In Kooperation mit der Galerie Raskolnikow und dem Archiv der Avantgarden – Egidio Marzona (Staatliche Kunstsammlungen Dresden)
Mit freundlicher Unterstützung des Kunstfonds der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Sächsischen Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED Diktatur
Eintritt 12 €, in deutscher Sprache
Präsentiert vom Deutschen Institut für Animationsfilm (DIAF)
Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Der erste Film GAŽ WĚTŠYK DUJO …./UND AUF STEHT DIE WAHRHEIT … ist eine Dokumentation aus dem Jahr 1984, der das Leben und den Kampf der niedersorbischen Lyrikerin und Journalistin Mina Witkojc beleuchtet. Ihre Standhaftigkeit im Widerstand gegen Krieg und Vertreibung sowie ihr Empfang der sowjetischen Befreier werden in diesem Werk porträtiert. Der Film wird in der niedersorbischen Sprachfassung gezeigt, deutsche Übersetzungen werden bereitgestellt.
Im Anschluss findet die Weltpremiere von SOM DOMA statt. Dieser dokumentarische Kurzfilm begleitet die Protagonist:innen Luka und Mira bei den Dreharbeiten für den Kurzspielfilm PYTAŚ A NAMAKAŚ/VOM SUCHEN UND FINDEN. Dabei reflektieren sie über ihren Alltag und ihre kulturelle Identität, während sie mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens konfrontiert werden.
Abschließend entführt uns PYTAŚ A NAMAKAŚ/VOM SUCHEN UND FINDEN in eine Welt des Erwachsenwerdens im niedersorbischen Kontext. Dieser Kurzfilm erkundet die Themen der Identität, der Freundschaft und des Coming-outs in einem Dorf während eines Sommerabenteuers. Die Frage, ob Sorbisch und Transidentität vereinbar sind, steht im Mittelpunkt dieses einfühlsamen Films.
Sorbische Sprachpassagen sind Deutsch untertitelt.
Neben den Filmen soll das kurz vor der Veröffentlichung stehende Buch „Sorbische Filmlandschaften“ von Grit Lemke und Andy Räder vorgestellt und diskutiert werden. Herausgeber sind die DEFA-Stiftung sowie das Sorbische Institut. Die Moderation übernimmt Cosima Stracke-Nawka.
Im Anschluss an die Vorführungen und Filmgespräche bietet sich die Möglichkeit des Austausches und der Vernetzung beim Get-Together des Filmverbands mit kühlen Getränken und leckeren Canapés ab 18 Uhr in schönem Ambiente im Sternensaal des Lingnerschlosses.
Wir bitten um Anmeldung per Mail an m.mager@filmverband-sachsen.de.
Eintritt frei, in deutscher und sorbischer Sprache
Präsentiert vom Filmverband Sachsen, Łužycafilm und der Stiftung für das sorbische Volk
Schwerpunkt am Mittwoch, 17.4.: Breaking out of Structures
Eintritt frei, in englischer Sprache
In Kooperation mit der Filmgalerie Phase IV
Mit freundlicher Unterstützung der VG Verbrauchergemeinschaft
Schwerpunkt am Donnerstag, 18.4.: Against Forgetting
Eintritt frei, in englischer Sprache
In Kooperation mit der Filmgalerie Phase IV
Mit freundlicher Unterstützung der VG Verbrauchergemeinschaft
Schwerpunkt am Freitag, 19.4.: Mental Health
Eintritt frei, in englischer Sprache
In Kooperation mit der Filmgalerie Phase IV
Mit freundlicher Unterstützung der VG Verbrauchergemeinschaft
Diese Träume werden wiederum in sieben Episoden als avantgardistische Performances filmisch inszeniert – durch Max Ernst, Fernand Léger, Man Ray, Marcel Duchamp, Alexander Calder und Hans Richter. Im Zuge dieser künstlerischen Vergegenwärtigung der Träume füllt sich Joes Büro allmählich mit Objekten des Kubismus, Dadaismus, Purismus, Surrealismus, Expressionismus, der abstrakten und kinetischen Kunst. Es entsteht ein spezifisches Archiv der Avantgarden.
Viele der Kunstwerke, die sich im Film zeigen, werden in der Eröffnungsausstellung des Archivs der Avantgarden – Egidio Marzona – „Archiv der Träume. Ein surrealistischer Impuls“ – ab dem 05.05.2024 ausgestellt. Der Kurator der Ausstellung, Przemysław Strożek, wird im Vorfeld eine Einführung zum Film geben.
In Kooperation mit dem Archiv der Avantgarden – Egidio Marzona und der Galerie Raskolnikow
Fishbowl u. a. mit:
David Campesino, unabhängiger Filmemacher und bildender Künstler
Luka Golinski, Ko-Regie und Drehbuch PYTAŚ A NAMAKAŚ/VOM SUCHEN UND FINDEN
Laura Brandt-Reichwald, Filmemacherin
Moderation: Sirkka Möller, Festival-Kuratorin und -Beraterin
Mit Einladung oder Anmeldungen per Mail an festival@filmfest-dresden.de, in deutscher Sprache
Präsentiert von AG Kurzfilm, Deutsches Institut für Animationsfilm (DIAF), schmalfilmtage, Filmverband Sachsen, MOVE IT! Filmfestival und FILMFEST DRESDEN
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Die Tage werden länger und die Luft wird so „weich, als wäre sie aus Daunen“, wie Erich Kästner schrieb. Der Frühling lädt zum Stadtbummel ein. Wenn Ihr Kurzfilmfans seid oder es noch werden möchtet, wenn Ihr nur mal kurz vorbeischauen oder es Euch bei uns gemütlich machen wollt, dann besucht uns dieses Jahr wieder auf dem Schlossplatz bei unserem Open-Air-Programm! Kommt vorbei und feiert mit uns unser kleines Jubiläum!
Bereits zum 10. Mal öffnet das FILMFEST DRESDEN inmitten eines imposanten Gebäudeensembles in einzigartigem Ambiente ein Fenster zur Welt. Zu sehen gibt es wie gewohnt Highlights aus der Festivalsaison, eine Best-of-Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Kurzfilmen. Sie bezaubern uns mit zeitlosen Naturbildern oder sind empathische, bittersüße, bewegende, immer aber kreative Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, die uns bewegen. Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 36. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt neu entstehen lassen kann. Sie zeigt uns andere mögliche Lebenswelten, lädt zum Träumen ein, sie lotet menschliches Potential aus und präsentiert Visionen des „Nicht-Unmöglichen“: der Utopie. Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Wir bedanken uns bei den FILMNÄCHTEN AM ELBUFER für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, unser Open-Air-Programm in gewohnter Form und Größe stattfinden zu lassen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit unser Kurzfilm-Open-Air auch in die nächste Dekade gehen kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schickschön GmbH & Co. KG Veranstaltungstechnik, dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR und den Filmnächten am Elbufer
Präsentiert durch European Network for Film Discourse (The END)
In Kooperation mit TALKING SHORTS
Mit freundlicher Unterstützung des Creative Europe MEDIA Programme
Mit Akkreditierung
In Kooperation mit den Ballroom Studios
In Zusammenarbeit mit der AG Animationsfilm/ASIFA Germany
Mit Akkreditierung
Mit freundlicher Unterstützung der Vertretung der Regierung von Quebec
Moderation: Borjana Gaković, Film- und Medienwissenschaftlerin
Wir bitten um Voranmeldung per Mail an lehmann@filmfest-dresden.de!
Mit freundlicher Unterstützung der FFA Filmförderanstalt
Mit Akkreditierung, in deutscher Sprache
Präsentiert vom AG Kurzfilm e.V. – Bundesverband Deutscher Kurzfilm
Panelgäste:
Izabela Plucinska, Filmemacherin
Ben Galster, Filmemacher
Bettina Renner, Filmemacherin
Moderation: Linda Kujawski, Mediendramaturgin, Sichtungskommission Mitteldeutscher Wettbewerb FILMFEST DRESDEN
Eintritt frei, in englischer Sprache
Präsentiert vom Filmverband Sachsen
Liste der Gesprächspartner:innen:
- Gabriele Brunnenmeyer (Dramaturgin, Projektberaterin und Pitching Coach)
- Daniela Adomat (MDR-Redakteurin)
- Josephine Meissner (Creative Europe Desk Berlin-Brandenburg)
- Amos Geva (T-Port, Co-Founder and Head of Industry)
- Ivana Kvesić (Festivalleiterin Fantoche)
- Enrico Vannucci (Selection Committee Pardi di Domani, Locarno Film Festival)
- Laurence Rilly (ARTE G.E.I.E., Redaktion Kurzfilm)
Wir bitten um Anmeldung und Angabe der gewünschten Gesprächspartner:innen bis zum 19.4. per E-Mail an events@filmfest-dresden.de.
Die Filmekuratorin Afsun Moshiry war fasziniert von diesem Satz aus Wim Wenders Buch „A Sense of Place“, als sie im Iran gerade daran arbeitete, Orte in filmischen Arbeiten für die Ewigkeit festzuhalten. Zurück in Deutschland, begann sie 2021 ein episodisches Filmprojekt in Zusammenarbeit mit der Wim Wenders Stiftung, für das sie sechs iranische Filmemacher:innen auf eine Reise zwischen dem Iran, Deutschland und Frankreich einlud. Von den Höhlenmenschen im ländlichen Iran zu den Luxusbauten von Teheran. Von einem Strand, der dauerhaft von Krieg bedroht wird, über einen Reisenden, der einen Flughafen durchwandert, hin zu einem Kanal in einer Pariser Vorstadt, wo Migrant:innen Zuflucht finden.
Beim 36. FILMFEST DRESDEN werden Filme, die im Rahmen dieses Projektes entstanden sind, bei einem Screening in der Schauburg und wiederholt im Rahmen des Open Airs gezeigt. Die Filmvorführungen werden von poetischen Audiokommentaren begleitet, welche jederzeit online zugänglich sind und gehört werden können. In diesen sogenannten Audiocasts führt Wim Wenders in einem Zusammenschnitt aus seinem Gespräch mit den Projektteilnehmer:innen im Jahr 2021 in „A Sense of Place“ ein. Und Bewohner:innen von Dresden, die von weit entfernten Orten hergezogen sind, geben einen Einblick in ihre Auseinandersetzung mit „A Sense of Place“. Die zugehörigen Orte können beim Hören der Audiokommentare besucht werden. Lasst dabei gerne Eure Gedanken wandern!
Beim Open Air werden die Filme PHOBOS (Regie: Mina Keshavarz) und IN TRANSIT (Regie: Azin Feizabadi) täglich vor dem Beginn des eigentlichen Filmprogramms in Wiederholung gezeigt. Am 16.4. werden sie zwischen 12 und 19 Uhr, an den restlichen Festivaltagen jeweils zwischen 10 und 14 Uhr dort zu sehen sein.
Am Donnerstag, 18.4. (15.30 Uhr), werden bei einem Screening folgende Filme zu sehen sein:
HOLLOW von Mohamadreza Farzad (2023) 15 min
DENSITY OF EMPTINESS von Shirin Barghnavard (2023) 20 min
MALTOURNÉE von Pooya Abbasian (2023) 20 min
Zu den Audiocasts kommt Ihr über den Link: https://on.soundcloud.com/6a3TYXRRpUJyLyiC9
Eintritt frei, in englischer Sprache
Filmische Erzählungen, ob kurz oder lang, die am aufwendig konstruierten Image kratzen, haben es dementsprechend schwer. Dennoch hat sich über die Jahre eine kleine, aber vielseitige Filmszene entwickelt, die dem Zwang dieser einschränkenden Selbstdarstellung entflieht und alternative Erzählungen anbietet.
In Carmen Tartarottis Kurzfilm KRIBUS KRABUS DOMINE verbringt die neunjährige Lisa ihre Sommerferien auf einer abgelegenen Alm. Während die pittoreske Hütte für die Erwachsenen der „schönste Ort der Welt“ ist, wirkt die Alm für das Mädchen wie ein Gefängnis, eingeschlossen von einer imposanten, aber auch bedrohlichen Naturkulisse. Ihre Sehnsucht nach der großen weiten Welt stillt das Mädchen mit Briefen an eine imaginäre persische Brieffreundin.
Lisa könnte sinnbildlich für viele Filmemacher:innen stehen, denn ihre Filme scheinen mir, so wie die Briefe des Mädchens, ebenfalls ein Versuch, die gefühlte Enge des Landes zu überwinden. Mit dieser Auswahl möchte ich einen kleinen Einblick in die Diversität des Kurzfilmschaffens dieser mehrsprachigen und widersprüchlichen Grenzregion anbieten, die hinter der Fassade deutlich mehr zu bieten hat als nur Bilder von grünen Almwiesen und verschneiten Berggipfeln.
Ronny Trocker
Mit freundlicher Unterstützung von IDM Film Commission Südtirol
Vittorio De Seta ist einer der wichtigsten Vertreter dessen, was man heute gewöhnlich als Kino des Realen bezeichnet. Seine anthropologische Neugier und sein ästhetischer Geschmack stellten in den 1950er Jahren einen Schock dar: Die Entscheidung, dem Dokumentarfilm die erklärende Stimme zu nehmen, und der Wille, Erzählungen aus der Realität zu entwickeln, waren außergewöhnliche Innovationen und sind auch heute noch ein unerlässlicher filmischer Bezugspunkt.
Zwei am sizilianischen Zweig des Centro sperimentale di Cinematografia ausgebildete Autoren wie Filippo Foscarini und Federico Cammarata sind sich dessen bewusst und haben in TARDO AGOSTO Sizilien von der menschlichen Überpräsenz in den Filmen von De Seta befreit und sich auf eine viel weniger bekannte Landschaft konzentriert, die einen Blick verkörpert, der die Wunden der Zerstörung einer Zivilisation zeigt und jede Kamerabewegung zu einem Ereignis macht, wobei es ihnen gelingt, auf originelle Weise einige der vielen Essenzen der Insel einzufangen.
Das Kino von Daniele Ciprì und Franco Maresco ist wahrscheinlich das leuchtendste und radikalste Beispiel für das Autor:innenkino in Italien von den 1990er Jahren bis heute: große Experimentierer, erklärte Erben einer Tradition, die Buñuel und die Marx Brothers, die italienische Komödie und John Ford vereint, zollen die beiden in ARRUSO dem Regisseur und Schriftsteller Pier Paolo Pasolini anlässlich des 25. Jahrestags seiner Ermordung im Jahr 1975 einen ganz besonderen Respekt. Es ist die Dimension der Homosexualität, die aus den Erzählungen der Befragten hervorgeht, mit der ironischen und apokalyptischen Note, die das Werk des Duos aus Palermo stets kennzeichnet.
Auch LUI E IO von Giulia Cosentino befasst sich mit Geschlechterfragen. Ausgehend von der Geschichte einer Frau in der Stadt Catania arbeitet sie Archivmaterial auf, um eine Reflexion über Geschlechterrollen und Stereotypen anzustellen und zu zeigen, dass das Persönliche immer auch politisch ist.
Am Ende gibt es im Theater eine Zugabe für die Zuschauer:innen: eine Hymne an das Leben in einem Mittelmeer, das allzu oft von inakzeptablen und schuldhaften Todesfällen heimgesucht wird, die der Sirene von HIERÀ in einem Kurzfilm von Emilio Orofino folgen.
Andrea Inzerillo (Sicilia Queer Filmfest)
In Kooperation mit dem Sicilia Queer Filmfest
Vor nicht allzu langer Zeit wurde im Müll eine Filmrolle gefunden, die sich als die erste Animation in der Geschichte Chiles, möglicherweise ganz Südamerikas entpuppte: In LA TRANSMISIÓN DEL MANDO PRESIDENCIAL aus dem Jahr 1921 liefern die Regisseure Alfredo Serey und Nicolás Martínez, die selbst Autodidakten waren, eine Parodie auf die politische Lage der Nation.
Der Film wurde restauriert und 100 Jahre nach seiner Uraufführung wieder gezeigt. Dieser seltsame Fund, der fast an ein Wunder grenzt, ist umso bedeutender, als es in Chile keine feste Animationstradition oder wichtige Trickfilmschulen gibt, was es uns zeitgenössischen Künstler:innen aber erlaubt, unsere eigenen Wege einzuschlagen.
Es gibt zwar in der Geschichte Ausnahmefälle wie Vivienne Barry oder Tomás Welss, was aber nicht vergleichbar mit dem gegenwärtigen Boom der chilenischen Animation ist, der zu internationaler Aufmerksamkeit und Filmpreisen führte. Auf mysteriöse Weise nimmt LA TRANSMISIÓN DEL MANDO PRESIDENCIAL einige der Charakteristika vorweg, die wir heute in den markantesten Beispielen dieser aufstrebenden Generation erkennen können: einerseits ein kritischer Blick auf die politische Landschaft, andererseits der autodidaktische Charakter, der die Künstler:innen dazu zwingt, ihren eigenen Weg in der Animationskunst zu suchen, der gleichsam experimentell und dekolonisiert ist.
Chile ist ein Land, das regelmäßig sowohl von Erdbeben als auch von politischer Gewalt erschüttert wird, was zu einer tellurischen Lebenswirklichkeit zwischen ständiger Zerstörung und halbem Wiederaufbau führt. Diese animierten Beiträge spiegeln dies wider. Sie präsentieren Reflexionen über die Sprache der Animation, Skizzen, gescheiterte Versuche, Monstrositäten und „dreckige“ Ergebnisse: „animaciones bastardos“.
Joaquín Cociña und Cristóbal León
Die digitale Prekarisierung erstreckt sich weit über die Gig Economy hinaus. In VO lüftet sich der Schleier über autonomes Fahren. Eine Untersuchung über die Rolle menschlicher Arbeiter:innen beim Training von autonomen Fahrzeugen fordert uns heraus, zu überdenken, was „autonom“ wirklich bedeutet. Und was ist mit den Systemen, die auf diesem prekären Fundament aufbauen?
ML_CRSH zeigt ihre inhärente Instabilität. Algorithmen, die darauf abzielen, makellose Ergebnisse zu imitieren, erzeugen unberechenbare digitale Trümmer. Das Streben nach Kontrolle hallt in einer düsteren Landschaft wider.
In 乱码城市 wird Chinas „Big Data Valley“ Guiyang zu einer gespenstischen Kulisse der Resilienz. Hier sind Fehlfunktionen keine Fehler, sondern Akte des Widerstands. Verlorene Erinnerungen tauchen aus digitalen Rissen auf. Mensch und KI konfrontieren gleichermaßen die Konsequenzen einer Vergangenheit, die rücksichtslos im Namen nahtlosen Fortschritts überschrieben wurde.
Eine Bühne für Aufstände bietet THETA mit SimBeijing, einem Testgelände für automatisierte Technologie. Ein selbstfahrendes Auto hinterfragt die konstruierte Perfektion und fordert uns heraus, unsere Empathie über das Vertraute hinaus auszudehnen. Unter dem Blick omnipräsenter Überwachung wird klar, dass Fragen der Autonomie und des Widerstands jede einfache Unterscheidung zwischen menschlich und künstlich übersteigen.
Veneta Androva
Mit freundlicher Unterstützung vom Bulgarischen Kulturinstitut Berlin
THE FUTURE AHEAD WILL BE WEIRD AF (THE ULTIMATE AI CORECORE EXPERIENCE) PT 1 von Silvia Dal Dosso aka Hawaidolphino befördert uns mit Vollgas in die wunderbar-verstörende Welt der digitalen Misinformation. BATRACHIA des Giungla Collectives führt die Tour de Force in bezaubernder Weise weiter: Zwischen den Assets einer generisch wiederholten digitalen Welt blühen Neurosen neben Fliegenpilzen.
Die Fahrt geht weiter mit einem vielschichtigen Drive-Through, vorbei an den überreifen Blüten des Spätkapitalismus: In EVERYTHING BUT THE WORLD verqueert das Kollektiv DIS digitale Erzählweisen mit schwarzem Humor und stellt dabei die Frage: Was bedeuten die Vorstellungen von Endlichkeit und Unendlichkeit nach dem Ende der Geschichte?
In ein unerwartetes Nimmerland entführt uns dann THE GRANNIES: Eine Gruppe von Spieler:innen erkundet die Unendlichkeit im „Beyond“ der begehbaren Welt eines Videospiel und findet dort einen überraschend poetischen Sehnsuchtsraum. Zwischen Pixeln und Polygonen ist eine friedliche Utopie zu finden – so friedlich, dass sie in Antoine Chapons MY OWN LANDSCAPES sogar den überstrapazierten Nerven eines kriegstraumatisierten Soldaten Trost spenden kann. Wer hätte das gedacht: In den toten Winkeln einer von Krieg und Kapitalismus dominierten digitalen Welt lauert versteckt das Wunderbare und Erhabene.
Total Refusal
Der Afrofuturismus wurde außerhalb des afrikanischen Kontinents geboren. Er ist durchdrungen von der Sehnsucht nach dem Mutterland und der Entschlossenheit, die Erfahrung der Schwarzen zu befreien. Durch den Zugang zu Technologie, Träumen und einem Leben, das endlich in Freiheit gelebt wird. Ein Kampf und ein Streben nach Befreiung, das auch heute noch relevant (und notwendig) ist.
„Afro Visions of the Future(s), Memories and Liberation“ ist ein Ensemble von Filmen, das die Reise mehrerer Filmemacherinnen und/oder weiblicher Protagonistinnen vom Kontinent oder seiner Diaspora erforscht und uns über die aktuellen Kämpfe derjenigen informiert, die jeden Tag für die Befreiung von einem gewalttätigen patriarchalischen, kapitalistischen und bis heute kolonialen System kämpfen. Ein Traum von einer neuen Zukunft und ein Drang nach Veränderung, der noch mit den Ursprüngen des Afrofuturismus zusammenhängt, aber die Thematik aktualisiert, um die Afro-Visionen unserer neuen Zukunft anzusprechen.
Wir beginnen mit der ghanaischen Filmemacherin Nuotama Frances Bodomo, die einen Blick in eine vergangene Zukunft wirft. Sie erzählt uns von Matha, der Hauptfigur von AFRONAUTS, die für das Rennen ins All trainiert und es schafft, eine der vielen gläsernen Decken zu durchbrechen.
Anschließend tauchen wir ein in zwei filmische Objekte des visionären afrobrasilianisch-französischen Musikers, Komponisten, Illustrators und bildenden Künstlers Gystère. Zum einen WOMXN, THE NIGHTMARE OF YOU KNOW WHO, bei dem die multidisziplinäre Künstlerin Eden Tinto Collins Regie geführt hat und in dem eine Superheldin von einem Delphin aus dem Weltall gerufen wird, um der Polizeigewalt ein Ende zu setzen. Zweitens fordern Gystère und sein Bruder Anthony Peskine in WOMXN: TIME MACHINE die Gewalt heraus, die eine patriarchalische Gesellschaft gegen alle Körper ausübt, die von der dominanten (weißen, cis-männlichen) Erzählung abweichen.
Der Kurzfilm EGÚNGÚN der nigerianischen Filmemacherin Olive Nwosus lässt uns in eine Meditation über Heimat, Erinnerung und Identität eintauchen durch die Reise der Hauptfigur Salewa, die bei einer Beerdigung in ihrer Heimat eine wichtige Person aus ihrer Vergangenheit trifft und gezwungen ist, sich auf die Suche nach ihrem eigenen Frieden zu machen.
Eine weitere Reise erwartet uns mit QU‘IMPORTE SI LES BÊTES MEURENT, wo unsere Hauptfigur ein junger Mann ist, aber die Stimme der marokkanischen Filmemacherin Sofia Alaoui ist in diesem übernatürlichen, langsamen und meditativen Film deutlich zu hören. Die Regisseurin befasst sich mit Themen wie Religion, Philosophie und Glauben: Was passiert, wenn alles, was wir für sicher hielten – unser Platz im Universum – plötzlich in Frage gestellt wird? Eine schwindelerregende und elegante Allegorie, die uns einen Schauer über den Rücken jagen wird.
TERRA MATER der ruandischen Filmemacherin Kantarama Gahigiri schließt das Programm, indem sie uns dazu bringt, unsere Verbindung zur Erde, zum Boden zu hinterfragen, und den Kreislauf dessen, was abgebaut wird und was dem Land zurückgegeben wird, anspricht. Die audiovisuelle Litanei legt die Verbindungen zwischen Kapitalismus und ökologischer Verantwortung offen und prangert ein System an, das gewaltsam neokolonial ist. Und sie fordert Respekt und Veränderung, um in der Zukunft Heilung zu finden.
Am Ende stellen wir fest, dass es so viele neue Visionen der Afro-Zukunft(en) gibt, wie es Filmemacher:innen gibt. Und was hier zu beobachten ist, ist eine gemeinsame Basis, die aus der Kultur und den Erinnerungen der Vorfahren stammt und die die Vorstellungen von der heutigen Schwarzen Identität, Handlungsfähigkeit und Freiheit durch Kunst, kreative Werke und die Notwendigkeit von Aktivismus nährt: Visionen einer befreiten Zukunft für das Leben der Schwarzen.
Kantarama Gahigiri
Das Kino wird immer wieder auch als Traumfabrik bezeichnet, es hat daher die besondere Kraft, nicht nur Fluchtpunkte in nostalgische und andere Phantasiewelten, sondern auch positive Gegenentwürfe zur Gegenwart zu erschaffen: Ideen, wie wir in naher Zukunft leben und auch wohnen wollen. Es ist also Zeit zu träumen!
THE VEILED CITY von Natalie Cubides-Brady verwebt eine Science-Fiction-Erzählung mit dokumentarischen Archivbildern aus der Vergangenheit zu einer Reflexion über gegenwärtige Umweltprobleme. THE VEILED CITY ist die Projektion einer „Zukunft als Katastrophe“ (Eva Horn) – die Katastrophe ist aber noch nicht eingetreten und kann noch abgewandt werden. Es gibt also noch Hoffnung.
Camille Authouarts LA GRANDE ARCHE ist eine Ode an den Pariser Stadtteil La Défense. Der handgezeichnete Animationsfilm fragt auch danach, wieviel Utopie in den Denkmälern der Baukunst noch vorhanden ist, die dort einst als Experimentierfeld für ein neues Stadtmodell und als „Vision für morgen“ entstanden sind.
Juan Rmzv präsentiert IN DER ZUKUNFT... Stadträume und Stadtträume. Orte, an denen das Plan- und Unplanbare zusammenfinden und die ein hochkomplexes Beziehungsgeflecht darstellen, in dem unterschiedliche Kulturen und Lebensentwürfe aufeinanderprallen, zusammenkommen und sich miteinander verweben.
60 ELEPHANTS. EPISODES OF A THEORY von Sasha Pirker und Michael Klein, ein Plädoyer für die Realisierbarkeit von Utopien, porträtiert die auf Prinzipien wie Mitbestimmung und Offenheit beruhenden Ideen des Architekten Yona Friedman.
RESOLUTION, ein kritisches Resümee über die Menschheit seit Beginn des Anthropozäns, ist ein weiterer spekulativer Science-Fiction. Bjørn Melhus nimmt eine Szene des Genre-Klassikers SOYLENT GREEN (1973) von Richard Fleischer als Grundlage, „überschreibt“ sie und führt diese frühe Öko-Dystopie zu einem Happy End. THE VEILED CITY und RESOLUTION bilden also filmische Gegenstücke in diesem Programm, die zum Gedankenaustausch anregen.
Sven Pötting
THE HOUSE IS BLACK: In dem iranischen Film aus dem Jahr 1962, der Leiden und Alltag in einer Leprakolonie in Täbris porträtiert, zeigt uns die iranische Dichterin und Filmregisseurin Forough, wie man die Schönheit im scheinbar Hässlichen findet. Mit ihren poetischen Schwarz-Weiß-Bildern lädt sie uns in eine utopische Welt ein, in der man in der Krankheit Heilung und in der Armut Reichtum finden kann. Vielleicht sollte man die Utopie so verstehen, wie André Gide erklärte, dass ihre Bedeutung in unseren Augen liegt.
MEZOSTAJUN (2019) ist ein experimenteller Dokumentarfilm, der die sich ständig verändernde Beziehung zwischen Zeit, Raum und öffentlichem Leben in einer mediterranen Stadt erforscht. Durch subtile filmische Verschmelzungen von Elementen aus Momenten des Sommers und Winters lädt er die Zuschauer:innen ein, über einen neuen existenziellen Bereich namens „Mezostajun“ nachzudenken.
Der Film DU BIST SO WUNDERBAR (2023) zeigt Begegnungen, die mit subtilen Vorurteilen und von Identitätskritik durchzogen sind und verknüpft sie mit Szenen, die Proteste gegen explodierende Mietpreise darstellen. Durch diese Erzählung wird die wenig freundliche Haltung Berlins gegenüber Außenseiter:innen und den Schutzbedürftigen offengelegt und damit ein ergreifendes Bild der gesellschaftlichen Herausforderungen der Stadt gezeichnet.
REQUIEM FÜR ETWAS, DAS SEHR KLEIN IST (1997) zeigt ein komplexes Geflecht aus Machtdynamiken, Provokation und Sexualität, in dem Esther mit ihrem Mann Michael in einem Einfamilienhaus gefangen ist. Durch die Verschmelzung verschiedener Ausdrucksmittel und unterschiedlicher Genres erreicht die filmische Erzählung ihren Höhepunkt. Die Regisseurin Isabelle Stever erkannte in dem, was wie eine „Sackgasse“ aussieht, den ultimativen Ausweg: Hoffnung. Das Haus ist hell.
Hoda Taheri, Boris Hadžija, Sven Pötting
Die unnatürlich gewordene Mensch-Tier-Beziehung im Anthropozän legt auch das 2009 gegründete Kollektiv NEOZOON offen. Erste Bekanntheit erlangten die Künstlerinnen des Kollektivs durch Streetart-Aktionen im öffentlichen Raum, in denen sie recyceltes Material – zurechtgeschnittene Reste von Pelzmänteln – als Silhouetten von Tieren an Hauswänden anbrachten.
Den Recycling-Gedanken übertrug NEOZOON auch auf ihre filmischen Arbeiten. Als Quelle dienen ihnen hier die unerschöpflichen Archive des Internets. Im digitalen öffentlichen Raum von YouTube finden sie Fremdmaterial, das sie transformieren. Sie machen sich wiederholende Verhaltensmuster, Grundstrukturen menschlichen Verhaltens sichtbar und verdichten diese – „die Kopie von der Kopie von der Kopie“ (Romano) – durch komplexe filmische Montagen zu Thesen. Sie reflektieren darüber, wie sich der Mensch über das Begriffspaar von Natur und Kultur definiert oder über das ambivalente Verhältnis des modernen Menschen zum Tier, das zwischen Utopie und Obsession, Grausamkeit und Liebe, Anerkennung und Leugnung der Unterschiede zwischen den Spezies hin- und hergerissen ist. Sie demonstrieren die oft auch absurd anmutende Art und Weise, wie nichtmenschliche Tiere – als Folge einer zu weit geführten Identifikation – für den Menschen als Projektionsfläche fungieren.
Andere Arbeiten aus ihrem Œuvre legen postkoloniale Spuren frei, führen neoliberales und konsumorientiertes Denken und Handeln in allen Lebensbereichen unserer kapitalistischen Moderne vor. Ihre Filme sind eine Bestandsaufnahme der Gegenwart, wenn sie angesichts steigender Temperaturen und Naturkatastrophen die existenzielle menschliche Verunsicherung im Zeitalter des Anthropozäns aufgreifen.
Ihre Filme sind aktivistisch, aber nicht belehrend, sie haben Humor, stellen aber nicht bloß, vielmehr halten sie uns, die wir gleichzeitig „Täter:innen“ und auch „Opfer größerer Erzählungen“ (Dennis Vetter) sind, den Spiegel vor und ermöglichen uns dadurch neue Perspektiven auf uns selbst und unser Verhalten.
Das Tribut bietet einen vertiefenden Einblick in das umfangreiche Schaffen NEOZOONS. Zudem ist das Tribut an die diesjährige Masterclass (Sa, 20. April, 16:00 Uhr, Schauburg) angebunden.
Sven Pötting
Leider haben es nur wenige Arbeiten dieser jungen Regietalente wie May Spils, Ulrich Schamoni oder Klaus Lemke in den nationalen Filmkanon geschafft. Dabei vermitteln sie eine überraschende Frische und spielerische Leichtigkeit, stehen für einfallsreiche Neugierde und besitzen häufig einen doppelbödigen oder anarchischen Humor, der auch heute erstaunlich
wenig gealtert erscheint. Diese Filme gilt es wiederzuentdecken.
Deswegen präsentiert die diesjährige Retrospektive zwei Perlen dieses kurzlebigen Genres: NA UND…? (von Marquard Bohm und Helmut Herbst, 1967/68), in dem Marquard Bohm einen respektlosen Müßiggänger und liebenswerten Querkopf spielt, sowie eine selten gezeigte Arbeit von Marran Gosov, deren Titel sich gleichzeitig wie eine Inhaltsbeschreibung liest: NACH LANGEN JAHREN EIN WIEDERSEHEN MIT MEINEM BRUDER AUS BULGARIEN WÄHREND EINER KURZEN ZWISCHENLANDUNG IN MÜNCHEN (1973). Gosov, ein aus Bulgarien stammendes Multitalent und in seiner Exilzeit in Deutschland prägender Teil der damals äußerst lebendigen Münchener Künstler:innen- und Filmszene, repräsentiert in seinem hintergründigen Film die Träume, Wünsche und Utopien der sogenannten Gastarbeiter:innen.
Etwa zur selben Zeit stellte man sich in der DDR im Kino auf den Sozialismus des neuen Jahrtausends ein. 1971 nahm die künstlerische Arbeitsgruppe der DEFA „futurum“ seine Arbeit auf. Science-Fiction-Filme und fiktionale Dokumentationen sollten aufklärend, lehrreich und unterhaltend sein und als technische, vor allem gesellschaftliche Projektionen der Zukunft verstanden werden.
Alternative Lebensentwürfe zum real existierenden Sozialismus sollten diese „kontrollierten Utopien“ natürlich keinesfalls bieten. Der Zukunftsfilm blieb in der DDR-Filmgeschichte ein
kurzes Intermezzo und ein unterhaltsames Kuriosum, wie Joachim Hellwigs LIEBE 2002 aus dem Jahr 1972 zeigt.
Abgerundet wird das Programm mit IKARUS – SHE KILL THE LAUGH. Der Film entstand 1989 für Wolfgang Engels legendäre Inszenierung von „Faust I“ und „Faust II“, bei der die ebenso legendären Freunde der italienischen Oper mitwirkten.
Sven Pötting
Das Sound Design der Filme ist für den Kinosaal geschaffen, dort sollten die Filme idealerweise rezipiert werden. Selbstverständlich sichten dort auch unsere Vorjury- und Jurymitglieder die Filme. Nico Pavlovic, Wannanelly und Moritz Lobeck zeichnen mit der Verleihung des Goldenen Reiter Filmton eine herausragende künstlerische Leistung, Kreativität und höchste Qualität im filmauditiven Bereich aus. Beim Screening für den Preis Goldener Reiter Filmton, den wieder die Ballroom Studios stiften, werden bis zu zehn Filme öffentlich gezeigt, die von der Vorjury, die aus jungen Musiker:innen besteht, als die klanglich interessantesten aus allen Wettbewerbsbeiträgen ausgewählt wurden. Freuen Sie sich auf ein Programm, das „sound breaking“ ist!
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Ballroom Studios
LUCA setzt dabei ein klares Zeichen für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, gegen Sexismus und gegen jede Diskriminierung. Das Engagement ist in dieser Form in der Festivallandschaft, speziell im Kurzfilmbereich, nahezu einzigartig. Die nominierten Filme machen unterschiedliche Lebens- und Liebesweisen sichtbar, zeigen die Kraft von Liebe, Akzeptanz und Solidarität und plädieren für ein selbstbestimmtes Leben. Gleichzeitig werden auch Stereotype und unterschiedliche Gewalterfahrungen von Frauen* und Männern* sowie Erlebnisse von Menschen mit vielfaltigen geschlechtlichen Identitäten thematisiert.
Vertreter:innen des Genderkompetenzzentrums Sachsen, der LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e. V. und der LAG Queeres Netzwerk Sachsen e. V. wählten als Vorjury die Filme aus. Gemeinsam mit der Hauptjury für den LUCA-Filmpreis für GeschlechterGerechtigkeit sind sie beim Gespräch nach dem Programm anwesend und beantworten Fragen des Publikums.
Sophie Koch, Thomas Qiu Hönel und Lei Meng
Mit freundlicher Unterstützung des Genderkompetenzzentrum Sachsen/FrauenBildungsHaus Dresden e. V., der LAG Queeres Netzwerk Sachsen und der LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e. V.
Damit wird „voll politisch“ der aktuellen Entwicklung gerecht, die an vielen Stellen zeigt: Politik bewegt, ist Leben, ist Alltag. Umso mehr braucht es politische Bildung und Information über politische Systeme und Entwicklungen auf breiter Fläche und in vielen – auch unterhaltsamen – Formaten. Der Preis „‚voll politisch‘ – Kurzfilmpreis für demokratische Kultur“ eröffnet den dafür notwendigen Raum und Rahmen.
Zum zweiten Mal stiftet das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung den Preis. Das Demokratieministerium führt den Preis fort, den die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) vor vier Jahren entwickelt und erstmals vergeben hat.
Eingebunden in die Sichtung und Bewertung der Kurzfilme sind fünf Akteur:innen der politischen Bildung und Kultur. Sie haben die Vorauswahl politisch interessanter Filme aus allen Wettbewerbsbeiträgen des FILMFEST DRESDEN getroffen.
Im Anschluss an das Programm findet ein Filmgespräch mit Filmschaffenden und Mitgliedern der Vorjury statt und lädt das Publikum zum Mitdiskutieren ein.
Christina Wittich
Mit freundlicher Unterstützung des Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung
SHORT TIGER NEXT GENERATION 2024 ist die Selektion der elf besten Produktionen deutscher Filmhochschulen und junger Regisseur:innen. Die Jurymitglieder Sophie Linnenbaum (Regie THE ORDINARIES, 2023 /Gewinnerin SHORT TIGER 2017), Alexandra Gramatke (Geschäftsführerin der Kurzfilm Agentur Hamburg) und Christian Bräuer (Geschäftsführer Yorck-Kino GmbH) haben entschieden, welche Filme in diesem Jahr zur Auswahl gehören.
Fünf Kurzfilme werden mit dem FFA-Kurzfilmpreis SHORT TIGER 2024 ausgezeichnet. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, die den Gewinner:innen für die Vorbereitung oder Herstellung eines neuen Films zur Verfügung stehen.
Ziel der Initiative ist es, die Wahrnehmung von Kurzfilmen in der Öffentlichkeit zu stärken. Die Filmemacher:innen erhalten eine Plattform, um ihre Arbeiten über das Jahr hinweg hierzulande im Kino und auf Branchenveranstaltungen im Ausland zu präsentieren. Wir freuen uns, dass zahlreiche Kurzfilmer:innen zum Screening anwesend sein werden.
Nach der Premiere des Programms schickt GERMAN FILMS die Filme auf internationale Tournee, die erste Station ist das Festival in Cannes im Mai 2024. Die fünf SHORT-TIGER-Preisträgerfilme können von deutschen Kinos über die Kurzfilm Agentur Hamburg gebucht werden.
Sandra Hoff
In Kooperation mit der Filmförderungsanstalt FFA, German Films und AG Kurzfilm – Bundesverband Deutscher Kurzfilm