Festivalprogramm 2025
Das 37. FILMFEST DRESDEN findet vom 8. bis 13. April 2025 statt.
Farbdefinition und Zeichenerklärung:
- Internationaler Wettbewerb
- Nationaler Wettbewerb
- Mitteldeutscher Wettbewerb
- Sonderprogramm
- Kinder- und Jugendprogramm
- etc. - events.trainings.connections.
- Deutsche Audiodeskription
- Erweiterte deutsche Untertitel für Hörgeschädigte
- Induktionsschleife für Hörgeräteträger:innen
- Schwellenfrei zugänglich
- Übersetzung in deutsche Gebärdensprache

Der Filmverband Sachsen lädt gemeinsam mit dem Sorbisch-Deutschen Filmnetzwerk Łužycafilm und der Stiftung für das sorbische Volk im Rahmen des FILMFEST DRESDEN zum Filmprogramm „Wiźeś.Sichtbar.Widźomne“ in das Lingnerschloss ein. Welchen Beitrag „Serbska utopija I und II“, eine fiktionale Collage mit sechs sehr unterschiedlichen Kurzfilmen, zur Entwicklung des sorbischen Filmschaffens leistet, soll kritisch diskutiert werden.
SERBSKA UTOPIJA I
In der ethnofuturistisch gestalteten Rahmenhandlung NOWY SWĚT | EINE NEUE WELT von Erik Schiesko (Regie) und Clemens Schiesko (Kamera) blicken drei Frauen aus der Zukunft auf alternative sorbische Gegenwartsszenarien zurück. Filmemacher Dirk Lienig beschreibt in DNJOWNIK | DAS TAGEBUCH den Verlust der sorbischen Sprache für zukünftige Generationen. Die Regisseurinnen Hella Stoletzki und Karoline Schneider öffnen in SERBSKI TELEWIZOR | SORBISCHES FERNSEHEN das Gedankenspiel für sorbisches Mainstream-Fernsehen. Regisseur Erik Schiesko, Kameramann Roman Pernack und Darsteller Stephan Göbel loten in SERBSKY BRATŽY | SORBISCHE BRÜDER aus, inwieweit das Sorbische vermarktet werden darf und vor allem von wem.
SERBSKA UTOPIJA II (Director’s Cut)
In WĚŠĆENJE | DIE PROPHEZEIUNG, dem zweiten Teil der Rahmenhandlung von Erik und Clemens Schiesko, begeben sich eine Großmutter und ihre Enkelin auf die Reise durch eine sagenumwobene Lausitz früherer Zeiten. Auch die Kurzfilme beschäftigen sich mit sorbischen Sagen und Mythen.
Das Team um Kameramann Roman Pernack und Regisseur Ugur Yildrim widmet sich in PLAPOTAŔKA | PLAPPERMAUL der Sage von der Mittagsfrau. In WÓTLEW A PŚILEW | EBBE UND FLUT interpretiert Regisseurin Sophia Ziesch die Sage vom Wassermann im Stil einer Mockumentary. Animator Michał Barylski und sein Team holen mit KRABAT 3000 den Scherenschnitt aus dem Dornröschenschlaf.
Wir bitten um Anmeldung per Mail an m.mager@filmverband-sachsen.de.
Eintritt frei, in deutscher und sorbischer Sprache
Im Anschluss an die Vorführungen und Filmgespräche bietet sich die Möglichkeit des Austausches und der Vernetzung beim Get-together des Filmverband Sachsen e. V. mit kühlen Getränken ab 18 Uhr in schönem Ambiente im Sternensaal des Lingnerschlosses.
Ab 19 Uhr zeigen der Filmverband Sachsen und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) wie schon in den vergangenen Jahren in der Reihe „Regionaler Fokus“ Ausschnitte aus ihrem gemeinsamen Digitalisierungsprogramm zur Sicherung des audiovisuellen Erbes in Sachsen (SAVE). In diesem Jahr widmet sich die Programmreihe dem sorbischen Filmerbe.
Präsentiert vom Filmverband Sachsen, Łužycafilm und der Stiftung für das sorbische Volk
Termine
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Clubkino im Lingnerschloss
- 9.04. 16:00

Panelgäste:
Joaquim Pedro Pinheiro, AGÊNCIA – PORTUGUESE SHORT FILM AGENCY
Radka Weiserová, Prague Short Film Festival
Vincent Förster, Kurzfilm-Programm-Manager Berlinale Generation, Mitglied Sichtungskommissionen Kurzfilmtage Winterthur und FILMFEST DRESDEN
Moderation: Jing Haase, Kuratorin und Kurzfilmexpertin
Eintritt frei, in englischer Sprache
Termine
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Hole of Fame
- 11.04. 13:00

Panelgäste:
Benita Bailey, Schauspielerin, Filmemacherin und Gründungsmitglied des Schwarze Filmschaffende e. V.
Vic So Hee Alz, Drehbuchautorin, Dramaturgin und Aktivistin
Rachel Pronger, Autorin, Produzentin und Mitbegründerin des feministischen Filmkollektivs Invisible Women
Moderation: Mateja Meded
Eintritt frei, in englischer Sprache
In Kooperation mit TALKING SHORTS und Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e. V.: Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
Termine
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Hole of Fame
- 11.04. 15:00

Panelgäste:
Diego Armando Aparicio, Festivalleiter Queer Wave Cyprus
Hoda Taheri, Filmemacherin und Künstlerin
Sarah Dombrink, Programmer & Festival Curatorium INTERFILM International Short Film Festival/Acquisition interfilm Short Film Sales & Distribution
Moderation: tbc
Eintritt frei, in englischer Sprache
In Kooperation mit TALKING SHORTS und Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e. V.: Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
Termine
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Hole of Fame
- 11.04. 17:00

Eintritt frei, in englischer Sprache
Termine
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Hole of Fame
- 11.04. 19:00

Eintritt frei, in deutscher Sprache
Präsentiert vom Deutschen Institut für Animationsfilm (DIAF)
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden und dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus
Termine
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Deutsches Institut für Animationsfilm
- 12.04. 13:00
Ein Festival ist nicht losgelöst von diesen Realitäten. Es existiert in ihnen und wird von denselben Kräften geprägt, die es zu untersuchen versucht. Wenn auch nicht Lösung, so kann ein Festival doch ein Raum der Auseinandersetzung sein – ein Raum, der Widersprüche aushält, Unbehagen zulässt und die dringende Notwendigkeit für Dialog sichtbar macht. Wir betreten diesen Raum eher mit Fragen als mit Antworten, in der Hoffnung, einen Ort zu schaffen, an dem Unsicherheit nicht als Schwäche gilt, sondern als Antrieb für neue Erkenntnisse.
Filme zu zeigen, bedeutet mehr, als nur Geschichten zu erzählen – es ist immer auch eine Haltung, bewusst oder unbewusst. Was sichtbar wird und was ungesehen bleibt, ist entscheidend. Diese Auswahl bietet keine endgültigen Antworten, keine Auflösung. Sie ist eine Sammlung von Werken, die Sehgewohnheiten herausfordern und neue Perspektiven auf die Welt eröffnen. Wenn „was sein kann“ nicht nur eine Frage der Zukunft, sondern der Gegenwart ist, dann laden diese Filme uns ein, unsere Sichtweisen jetzt zu verändern – hinzuschauen, zuzuhören und neu zu denken.
Hoda Taheri und Niels Putman im Namen der Auswahlkommission für den Internationalen Wettbewerb
Termine
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Kino im Kasten
- 9.04. 20:00
-
Programmkino Ost
- 11.04. 18:00
-
Schauburg
- 8.04. 22:00
- 10.04. 12:00
Ein Festival ist nicht losgelöst von diesen Realitäten. Es existiert in ihnen und wird von denselben Kräften geprägt, die es zu untersuchen versucht. Wenn auch nicht Lösung, so kann ein Festival doch ein Raum der Auseinandersetzung sein – ein Raum, der Widersprüche aushält, Unbehagen zulässt und die dringende Notwendigkeit für Dialog sichtbar macht. Wir betreten diesen Raum eher mit Fragen als mit Antworten, in der Hoffnung, einen Ort zu schaffen, an dem Unsicherheit nicht als Schwäche gilt, sondern als Antrieb für neue Erkenntnisse.
Filme zu zeigen, bedeutet mehr, als nur Geschichten zu erzählen – es ist immer auch eine Haltung, bewusst oder unbewusst. Was sichtbar wird und was ungesehen bleibt, ist entscheidend. Diese Auswahl bietet keine endgültigen Antworten, keine Auflösung. Sie ist eine Sammlung von Werken, die Sehgewohnheiten herausfordern und neue Perspektiven auf die Welt eröffnen. Wenn „was sein kann“ nicht nur eine Frage der Zukunft, sondern der Gegenwart ist, dann laden diese Filme uns ein, unsere Sichtweisen jetzt zu verändern – hinzuschauen, zuzuhören und neu zu denken.
Hoda Taheri und Niels Putman im Namen der Auswahlkommission für den Internationalen Wettbewerb
Termine
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Schauburg
- 9.04. 12:30
- 10.04. 22:30
- 11.04. 17:30
- 12.04. 15:00
Ein Festival ist nicht losgelöst von diesen Realitäten. Es existiert in ihnen und wird von denselben Kräften geprägt, die es zu untersuchen versucht. Wenn auch nicht Lösung, so kann ein Festival doch ein Raum der Auseinandersetzung sein – ein Raum, der Widersprüche aushält, Unbehagen zulässt und die dringende Notwendigkeit für Dialog sichtbar macht. Wir betreten diesen Raum eher mit Fragen als mit Antworten, in der Hoffnung, einen Ort zu schaffen, an dem Unsicherheit nicht als Schwäche gilt, sondern als Antrieb für neue Erkenntnisse.
Filme zu zeigen, bedeutet mehr, als nur Geschichten zu erzählen – es ist immer auch eine Haltung, bewusst oder unbewusst. Was sichtbar wird und was ungesehen bleibt, ist entscheidend. Diese Auswahl bietet keine endgültigen Antworten, keine Auflösung. Sie ist eine Sammlung von Werken, die Sehgewohnheiten herausfordern und neue Perspektiven auf die Welt eröffnen. Wenn „was sein kann“ nicht nur eine Frage der Zukunft, sondern der Gegenwart ist, dann laden diese Filme uns ein, unsere Sichtweisen jetzt zu verändern – hinzuschauen, zuzuhören und neu zu denken.
Hoda Taheri und Niels Putman im Namen der Auswahlkommission für den Internationalen Wettbewerb
Termine
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Schauburg
- 9.04. 15:00
- 10.04. 17:00
- 11.04. 15:00
- 12.04. 20:00
Ein Festival ist nicht losgelöst von diesen Realitäten. Es existiert in ihnen und wird von denselben Kräften geprägt, die es zu untersuchen versucht. Wenn auch nicht Lösung, so kann ein Festival doch ein Raum der Auseinandersetzung sein – ein Raum, der Widersprüche aushält, Unbehagen zulässt und die dringende Notwendigkeit für Dialog sichtbar macht. Wir betreten diesen Raum eher mit Fragen als mit Antworten, in der Hoffnung, einen Ort zu schaffen, an dem Unsicherheit nicht als Schwäche gilt, sondern als Antrieb für neue Erkenntnisse.
Filme zu zeigen, bedeutet mehr, als nur Geschichten zu erzählen – es ist immer auch eine Haltung, bewusst oder unbewusst. Was sichtbar wird und was ungesehen bleibt, ist entscheidend. Diese Auswahl bietet keine endgültigen Antworten, keine Auflösung. Sie ist eine Sammlung von Werken, die Sehgewohnheiten herausfordern und neue Perspektiven auf die Welt eröffnen. Wenn „was sein kann“ nicht nur eine Frage der Zukunft, sondern der Gegenwart ist, dann laden diese Filme uns ein, unsere Sichtweisen jetzt zu verändern – hinzuschauen, zuzuhören und neu zu denken.
Hoda Taheri und Niels Putman im Namen der Auswahlkommission für den Internationalen Wettbewerb
Termine
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Schauburg
- 9.04. 17:30
- 10.04. 20:00
- 11.04. 22:30
- 12.04. 13:00
Ein Festival ist nicht losgelöst von diesen Realitäten. Es existiert in ihnen und wird von denselben Kräften geprägt, die es zu untersuchen versucht. Wenn auch nicht Lösung, so kann ein Festival doch ein Raum der Auseinandersetzung sein – ein Raum, der Widersprüche aushält, Unbehagen zulässt und die dringende Notwendigkeit für Dialog sichtbar macht. Wir betreten diesen Raum eher mit Fragen als mit Antworten, in der Hoffnung, einen Ort zu schaffen, an dem Unsicherheit nicht als Schwäche gilt, sondern als Antrieb für neue Erkenntnisse.
Filme zu zeigen, bedeutet mehr, als nur Geschichten zu erzählen – es ist immer auch eine Haltung, bewusst oder unbewusst. Was sichtbar wird und was ungesehen bleibt, ist entscheidend. Diese Auswahl bietet keine endgültigen Antworten, keine Auflösung. Sie ist eine Sammlung von Werken, die Sehgewohnheiten herausfordern und neue Perspektiven auf die Welt eröffnen. Wenn „was sein kann“ nicht nur eine Frage der Zukunft, sondern der Gegenwart ist, dann laden diese Filme uns ein, unsere Sichtweisen jetzt zu verändern – hinzuschauen, zuzuhören und neu zu denken.
Hoda Taheri und Niels Putman im Namen der Auswahlkommission für den Internationalen Wettbewerb
Termine
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Programmkino Ost
- 10.04. 18:00
- 9.04. 11:00
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Schauburg
- 9.04. 20:00
- 11.04. 12:30
- 12.04. 22:30
Ein Festival ist nicht losgelöst von diesen Realitäten. Es existiert in ihnen und wird von denselben Kräften geprägt, die es zu untersuchen versucht. Wenn auch nicht Lösung, so kann ein Festival doch ein Raum der Auseinandersetzung sein – ein Raum, der Widersprüche aushält, Unbehagen zulässt und die dringende Notwendigkeit für Dialog sichtbar macht. Wir betreten diesen Raum eher mit Fragen als mit Antworten, in der Hoffnung, einen Ort zu schaffen, an dem Unsicherheit nicht als Schwäche gilt, sondern als Antrieb für neue Erkenntnisse.
Filme zu zeigen, bedeutet mehr, als nur Geschichten zu erzählen – es ist immer auch eine Haltung, bewusst oder unbewusst. Was sichtbar wird und was ungesehen bleibt, ist entscheidend. Diese Auswahl bietet keine endgültigen Antworten, keine Auflösung. Sie ist eine Sammlung von Werken, die Sehgewohnheiten herausfordern und neue Perspektiven auf die Welt eröffnen. Wenn „was sein kann“ nicht nur eine Frage der Zukunft, sondern der Gegenwart ist, dann laden diese Filme uns ein, unsere Sichtweisen jetzt zu verändern – hinzuschauen, zuzuhören und neu zu denken.
Hoda Taheri und Niels Putman im Namen der Auswahlkommission für den Internationalen Wettbewerb
Termine
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Programmkino Ost
- 12.04. 18:00
-
Schauburg
- 9.04. 22:30
- 10.04. 14:30
- 11.04. 20:00
Auch in diesem Jahr war der Sichtungsprozess aufregend wie anstrengend, das Auswahlverfahren herzlich wie hart umkämpft und die Programmgestaltung glich einem chaotischen Schiebepuzzle, doch am Ende haben wir 24 Kurzfilme, darunter 12 Animationsbeiträge, in vier fantastische Wettbewerbsblöcke gebettet. Die Filme spiegeln aktuelle gesellschaftliche Konflikte sowie überaus persönliche Geschichten in frischen Blickwinkeln und Perspektiven, die Bandbreite der Themen, Genres, Macharten und Umsetzungsformen ist enorm und all das zeigt, wie die aktuelle Generation hiesiger Filmemacher:innen den Kurzfilm als künstlerisches Medium ausreizt.
Wir möchten Sie gern einladen auf eine Reise durch die Wunderwelten nationalen Filmschaffens, durch Sehnsüchte und Fernweh, durch Realitäten und Träume, Sinnlichkeit und Rausch, wenn der Vorhang sich öffnet und die Leinwand zum Leben erwacht.
Christian Hempel für die Auswahlkommission Nationaler Wettbewerb
Termine
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Programmkino Ost
- 9.04. 20:15
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Schauburg
- 8.04. 21:30
- 11.04. 22:00
- 12.04. 22:00
-
Zentralkino
- 10.04. 20:00
Auch in diesem Jahr war der Sichtungsprozess aufregend wie anstrengend, das Auswahlverfahren herzlich wie hart umkämpft und die Programmgestaltung glich einem chaotischen Schiebepuzzle, doch am Ende haben wir 24 Kurzfilme, darunter 12 Animationsbeiträge, in vier fantastische Wettbewerbsblöcke gebettet. Die Filme spiegeln aktuelle gesellschaftliche Konflikte sowie überaus persönliche Geschichten in frischen Blickwinkeln und Perspektiven, die Bandbreite der Themen, Genres, Macharten und Umsetzungsformen ist enorm und all das zeigt, wie die aktuelle Generation hiesiger Filmemacher:innen den Kurzfilm als künstlerisches Medium ausreizt.
Wir möchten Sie gern einladen auf eine Reise durch die Wunderwelten nationalen Filmschaffens, durch Sehnsüchte und Fernweh, durch Realitäten und Träume, Sinnlichkeit und Rausch, wenn der Vorhang sich öffnet und die Leinwand zum Leben erwacht.
Christian Hempel für die Auswahlkommission Nationaler Wettbewerb
Termine
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Programmkino Ost
- 10.04. 20:15
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Schauburg
- 9.04. 22:00
- 10.04. 14:00
- 12.04. 13:00
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Zentralkino
- 11.04. 21:00
Auch in diesem Jahr war der Sichtungsprozess aufregend wie anstrengend, das Auswahlverfahren herzlich wie hart umkämpft und die Programmgestaltung glich einem chaotischen Schiebepuzzle, doch am Ende haben wir 24 Kurzfilme, darunter 12 Animationsbeiträge, in vier fantastische Wettbewerbsblöcke gebettet. Die Filme spiegeln aktuelle gesellschaftliche Konflikte sowie überaus persönliche Geschichten in frischen Blickwinkeln und Perspektiven, die Bandbreite der Themen, Genres, Macharten und Umsetzungsformen ist enorm und all das zeigt, wie die aktuelle Generation hiesiger Filmemacher:innen den Kurzfilm als künstlerisches Medium ausreizt.
Wir möchten Sie gern einladen auf eine Reise durch die Wunderwelten nationalen Filmschaffens, durch Sehnsüchte und Fernweh, durch Realitäten und Träume, Sinnlichkeit und Rausch, wenn der Vorhang sich öffnet und die Leinwand zum Leben erwacht.
Christian Hempel für die Auswahlkommission Nationaler Wettbewerb
Termine
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Programmkino Ost
- 11.04. 20:15
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Schauburg
- 9.04. 19:00
- 10.04. 22:30
- 11.04. 16:00
- 12.04. 16:00
Auch in diesem Jahr war der Sichtungsprozess aufregend wie anstrengend, das Auswahlverfahren herzlich wie hart umkämpft und die Programmgestaltung glich einem chaotischen Schiebepuzzle, doch am Ende haben wir 24 Kurzfilme, darunter 12 Animationsbeiträge, in vier fantastische Wettbewerbsblöcke gebettet. Die Filme spiegeln aktuelle gesellschaftliche Konflikte sowie überaus persönliche Geschichten in frischen Blickwinkeln und Perspektiven, die Bandbreite der Themen, Genres, Macharten und Umsetzungsformen ist enorm und all das zeigt, wie die aktuelle Generation hiesiger Filmemacher:innen den Kurzfilm als künstlerisches Medium ausreizt.
Wir möchten Sie gern einladen auf eine Reise durch die Wunderwelten nationalen Filmschaffens, durch Sehnsüchte und Fernweh, durch Realitäten und Träume, Sinnlichkeit und Rausch, wenn der Vorhang sich öffnet und die Leinwand zum Leben erwacht.
Christian Hempel für die Auswahlkommission Nationaler Wettbewerb
Termine
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Kino im Kasten
- 10.04. 20:00
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Programmkino Ost
- 8.04. 20:15
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Schauburg
- 9.04. 16:00
- 11.04. 19:00
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Zentralkino
- 12.04. 20:30
Die Animation DETLEV von Ferdinand Ehrhardt zeigt, dass wir uns manchmal nur nach etwas Wärme sehnen und es einfache Rituale sind, die uns Halt geben. Der Essayfilm IN DEN WOHNUNGEN MEINER MUTTER SIND VIELE TÜREN von David Kind beschäftigt sich mit der Verarbeitung von Gewalterfahrungen und Resilienz. Äußerst behutsam werden die titelgebenden Türen zu Traumata in der Vergangenheit geöffnet und befragt.
In der ungewöhnlichen Liebesgeschichte von ALTERING EGO von Casper Michel Wallrabe werden die Zuschauer:innen in ein faszinierendes Vexierspiel hineingezogen und Gewissheiten werden in Frage gestellt. Sophie Mühes SOCIAL CLUB ist zwar ein Fußballfilm, schaut aber an den Spielfeldrand. Sie begleitet den Chemnitzer Fußballverein Athletic Sonnenberg, der ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus, für Inklusion und Solidarität setzt.
THE MALE GAZE RECIPE ist die filmische Umsetzung eines ungewöhnlichen Traums, der auf originelle Weise Genderstereotype und die Dominanz des „Male Gaze“ in der Kunstgeschichte und in unserem Alltag aufbricht. Tess Marschner reflektiert in HELA ET AL. über reproduktive Körper und verknüpft auf eindrucksvolle Weise Wissenschaft mit Filmkunst.
In BETONGEFLÜSTER setzt sich Jannis Lenz mit Hilfe der „Cadavre Exquis“, einer im Surrealismus entwickelten spielerischen Methode, mit der Entstehung von urbanen Mythen auseinander. Die Grenzen zwischen lustvoller Fantasie und grauem Alltag sprengt Nina Hoffmann und lädt uns alle ins MÖBELHAUS SEXY ein.
Sven Pötting für die Sichtungskommission des Mitteldeutschen Wettbewerbs
Livevoting zum Publikumspreis powered by LineUpr
Termine
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Programmkino Ost
- 12.04. 20:15
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Schauburg
- 10.04. 19:30
Die Herausforderungen sind groß, eine rasche Zeitenwende ist notwendig, denn die globale Klimageschichte für die kommenden Generationen wird in den nächsten 10 bis 15 Jahren geschrieben. In SHROOMS von Jorge Jácome findet ein junger Mann in der Natur therapeutische Mittel für eine depressive Gesellschaft in Zeiten multipler Krisen. CUERDAS von Estibaliz Urresola Solaguren sowie ELEGY FOR A GLACIER von Stephanie Falkeis zeigen mit ihren generationenübergreifenden Perspektiven die Grenzen und Herausforderungen solidarischer Praxis auf, die uns aber in produktive Aushandlung miteinander zwingen und darin erst eine Gemeinsamkeit konstituieren können. Wichtig ist, dass wir gedanklichen Stillstand vermeiden, Vielstimmigkeit und Ambivalenzen aushalten, die Gegenwart der Klimakatastrophe verstehen, um eine lebenswerte Zukunft zu gestalten – und aufeinander aufpassen.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung vom Etxepare Euskal Institutua
Termine
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Schauburg
- 8.04. 21:30
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Thalia
- 9.04. 18:00
- 11.04. 16:30
Dieses Programm basiert auf meinen Beobachtungen von Filmen, die mit Sprache zu tun haben, und ist auch eine Reflexion meines eigenen Lebens – was ich gesagt oder nicht gesagt habe. Im Jahr 2010 war Anna Sophie Loewenberg meine Mitbewohnerin in Peking; ihr ikonischer Webcast „Sexy Beijing“, bekannt für seine witzigen Straßeninterviews, öffnete vielen Zuschauer:innen das Fenster. Unsere Verbindung vertiefte auch mein eigenes Interesse an interkultureller Kommunikation. Ein Jahrzehnt später, im Jahr 2020, dokumentierte ich einen rassistischen Angriff auf mich während der Covid-Pandemie in Berlin. In diesem Moment war ich nicht in der Lage, mich zu verteidigen – nicht weil mir die Worte fehlten, sondern weil die Sprache selbst mich im Stich ließ. Erst durch das kurze Video LERNE DEUTSCH IN MEINER KÜCHE konnte ich meine Stimme zurückgewinnen, und der Film machte mich stärker. Das beweist, dass Gift in Medizin verwandelt werden kann.
In einer Zeit, in der die Meinungsfreiheit bedroht ist und überall Fake News auftauchen, sind Worte nach wie vor von grundlegender Bedeutung. Wir müssen uns zu Wort melden und in Kontakt bleiben. Und ob Sie es glauben oder nicht – selbst in der Stille bleiben wir verbunden, denn unsere Zungen können vereint werden.
Dieses Programm ist auch eine Hommage an das Soura Film Festival in Berlin – nicht nur, weil ich dort EVERYTHING IS EASY, EVERYTHING IS HARD entdeckt habe, sondern weil das Festival selbst ein Modell für Kommunikation und Austausch ist.
Popo Fan
Termine
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Schauburg
- 9.04. 21:30
-
Thalia
- 8.04. 20:00
- 10.04. 21:00
Dieses Programm zerbricht diesen Spiegel mit fünf Filmen, die die Komplexität und Menschlichkeit des Lebens der Rom*nja auf dem ganzen Kontinent einfangen. Seit Jahrhunderten werden Rom*nja systematisch diskriminiert – ihnen wird der Zugang zu Wohnraum, Gesundheitsfürsorge, Bildung und Arbeit verwehrt und sie sind allzu oft Opfer von Zwangsräumungen, rassistischer Gewalt und Polizeibrutalität. Doch ihre Stimmen, die lange Zeit an den Rand gedrängt wurden, lassen sich nicht einfach auslöschen.
Sejad Ademajs Drama 15 MINUTES folgt einem deutsch-romanischen Teenager, dessen gewöhnlicher Abend sich in einen Alptraum von drohender Abschiebung verwandelt. Abel Santas OMARA feiert die ungarische Rom*nja -Malerin Mara Olah, die mit ihren lebendigen Bildern und ihrem unbeugsamen Geist Feindseligkeit in kreativen Triumph verwandelte. In Spanien dokumentiert Irene Baques CARMEN, SIN MIEDO A LA LIBERTAD eine bahnbrechende feministische Rom*nja-Organisation, die sowohl gegen Rassismus als auch gegen das Patriarchat kämpft.
Das Programm konfrontiert Ungerechtigkeit direkt mit JUSTIS, in dem Sifonios und Baraj einer Familie eine Stimme geben, die nach einem Polizistenmord in Griechenland nach der Wahrheit sucht. Hamze Bytycis Animationsfilm NONCIA erweckt eine vergessene Geschichte des Rom*nja-Widerstands wieder zum Leben.
Diese Filme sind nicht einfach nur Geschichten – sie sind ein Akt des Widerstands, eine Behauptung der Wahrheit und ein Aufruf zum Handeln.
Lisa Smith
Termine
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Kino im Kasten
- 8.04. 20:00
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Schauburg
- 11.04. 20:00
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Thalia
- 12.04. 17:00
Was bedeutet Heimat für diejenigen, deren Geschichte von Kolonialismus, Migration und Widerstand geprägt ist? Für viele BIPoC ist Heimat nicht nur ein Ort, sondern ein Gefühl, das immer wieder neu verhandelt werden muss – zwischen Zugehörigkeit und Ausschluss, zwischen Erinnerung und gelebter Realität. Dieses Kurzfilmprogramm bringt Perspektiven zusammen, die oft übersehen werden: Geschichten von Entwurzelung, Identität und Solidarität jenseits nationaler Grenzen. Persönliche Erzählungen und politische Reflexionen zeigen, dass Heimat nicht vorgegeben ist, sondern in Gemeinschaft entsteht – in unseren Sprachen, unseren Kämpfen, unserem Miteinander.
Benita Sarah Bailey und Sven Pötting
Termine
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Schauburg
- 9.04. 18:00
- 10.04. 20:00
- 13.04. 20:00
In dieser anthropologischen Studie bekommst Du eine Einführung in die schwedische Spezies. Das Land wird von einer Vielzahl von Charakteren mit ihren eigenen Eigenheiten und Ansichten über Schweden – und die Welt – bewohnt.
Du wirst die Frauen Schwedens kennenlernen: starke Frauen, die für ihre Rechte eintreten, Frauen, die ihre Macht vielleicht zu sehr ausreizen, und Frauen, die ihr Leben lang nach Balance und innerem Frieden suchen. Und Du wirst die schwedischen Männer treffen: junge Männer, die Liebe und Orientierung im Leben suchen, Männer mittleren Alters, die nach Sinn und Erlösung streben, und alte Männer, die dem Tod ins Auge blicken.
Die Programme werden Dir hoffentlich einen Einblick in die komplexe Seele der Schwed:innen und Dir Stoff zum Nachdenken geben, einige Lacher bescheren und vielleicht werden sie auch die eine oder andere Träne fließen lassen.
Jing Haase
*Das Land Lagom: „Lagom“ ist ein wichtiges Wort, das so Schwedisch ist, das es kaum übersetzt werden kann. Es bedeutet so etwas wie „genau die richtige Menge, nicht zu wenig, nicht zu viel“ und ist etwas, wonach die Schwed:innen in allen Lebensbereichen streben.
Mit freundlicher Unterstützung vom Swedish Film Institute und der Schwedischen Botschaft in Deutschland
Termine
-
Schauburg
- 11.04. 20:00
-
Thalia
- 12.04. 21:30
„C the unseen“ lautet das Motto der Kulturhauptstadtkampagne – eine Aufforderung, die sich auch auf die Programmauswahl übertragen lässt. Das Tribut gibt Einblick in die ganze Bandbreite der Produktionen der Filmwerkstatt aus drei Jahrzehnten, zeichnet Stationen, Generationenwechsel und Umbrüche nach. Viele Projekte entstehen in Kooperation mit lokalen Künstler:innen, Institutionen und Festivals. Bereits in der frühen Dokumentation ALFREDSTRAßE SOMMER 1992 kann man den heutigen Rap-Star Trettmann sichten. SEEVEN, der erste nationale und internationale Festivalerfolg aus der Filmwerkstatt, entstand in Zusammenarbeit mit den Chemnitzer Theatern und unter Beteiligung von Carsten Nicolai (bekannt als „Alva Noto“). Überhaupt hat die Chemnitzer Filmwerkstatt viele Größen hervorgebracht, die aus der deutschen (Kurz-)Filmlandschaft nicht mehr wegzudenken sind, wie in den weiteren Beiträgen zu sehen ist. Auch dadurch trägt sie zur Vielfalt und Sichtbarkeit der sächsischen Filmkultur bei. Bundeskulturstaatsministerin Claudia Roth sagte zum Auftakt des Kulturhauptstadtjahres, dass das „kulturelle Herz“ 2025 in Chemnitz schlage. Das Tribut zeigt, dass dies nicht erst seit diesem Jahr der Fall ist.
Sven Pötting
Termine
-
Schauburg
- 11.04. 22:30
- 12.04. 20:00
Hoda Taheri
Termine
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Schauburg
- 11.04. 22:30
-
Thalia
- 9.04. 22:30
Noch lungern wir auf Festplatten herum und lauern, kein Bedauern. Als Filme des diesjährigen Sonderprogramms sind wir unverschämt wild melancholisch, plemmplemm, morbide, poetisch, diabolisch. A Touch of Trash, meditativ, selbstreflexiv, die Sinne betörend, ein bisschen verstörend. Wir sehen durch die Leinwand hindurch auch in dich hinein, kommt herein, keine Halbwahrheiten, uns gibt es nur hier und zu den unten aufgeführten Spielzeiten.
Christian Hempel für die Auswahlkommission Nationaler Wettbewerb
Termine
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Schauburg
- 10.04. 21:00
-
Thalia
- 13.04. 22:30
In dieser anthropologischen Studie bekommst Du eine Einführung in die schwedische Spezies. Das Land wird von einer Vielzahl von Charakteren mit ihren eigenen Eigenheiten und Ansichten über Schweden – und die Welt – bewohnt.
Du wirst die Frauen Schwedens kennenlernen: starke Frauen, die für ihre Rechte eintreten, Frauen, die ihre Macht vielleicht zu sehr ausreizen, und Frauen, die ihr Leben lang nach Balance und innerem Frieden suchen. Und Du wirst die schwedischen Männer treffen: junge Männer, die Liebe und Orientierung im Leben suchen, Männer mittleren Alters, die nach Sinn und Erlösung streben, und alte Männer, die dem Tod ins Auge blicken.
Die Programme werden Dir hoffentlich einen Einblick in die komplexe Seele der Schwed:innen und Dir Stoff zum Nachdenken geben, einige Lacher bescheren und vielleicht werden sie auch die eine oder andere Träne fließen lassen.
Jing Haase
*Das Land Lagom: „Lagom“ ist ein wichtiges Wort, das so Schwedisch ist, das es kaum übersetzt werden kann. Es bedeutet so etwas wie „genau die richtige Menge, nicht zu wenig, nicht zu viel“ und ist etwas, wonach die Schwed:innen in allen Lebensbereichen streben.
Mit freundlicher Unterstützung vom Swedish Film Institute und der Schwedischen Botschaft in Deutschland
Termine
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Schauburg
- 9.04. 21:00
- 12.04. 19:00
In der Schaffung und Behauptung künstlerischer Freiräume im Angesicht staatlicher Vorgaben und Kontrolle erzählen ihre Filme Geschichten aus dem Innern der DDR-Gesellschaft. Sie handeln von Exil und Solidarität, Sorgen und Sehnsüchten im Alltag fern der (alten) Heimat und reflektieren subversiv, aber unmissverständlich Erfahrungen von Rassismus. Die Retrospektive des FILMFEST DRESDEN bietet diesen Erzählungen, die lange kaum filmhistorische und gesellschaftspolitische Beachtung fanden, einen Raum und setzt damit ein starkes Zeichen für Vielfalt und Differenzierung. Die Begegnung mit diesen Filmen eröffnet die Möglichkeit, internationalistische Ideen anzuerkennen, aber auch ideologische Muster der damaligen Zeit herauszuarbeiten und sie kritisch zu hinterfragen.
Gezeigt werden drei Werke, die die künstlerischen und politischen Auseinandersetzungen jener Zeit sichtbar machen: die dokumentarische Form OYOYO der indischen Regisseurin Chetna Vora (1980), der im Stil eines Western inszenierte Spielfilm JAGDPARTIE (1964) des sudanesischen Regisseurs Ibrahim Shaddad – beide an der HFF entstanden – sowie der animierte „Agitationsfilm“ DIE REVOLUTION KANN KEINER AUFHALTEN (1976) vom chilenischen Filmemacher Juan Forch, der zwischen 1974 und 1978 als Regisseur beim DEFA-Studio für Trickfilme in Dresden arbeitete.
Hinweis zu OYOYO: Die Digitalisierung und Restaurierung erfolgte durch die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und wurde unterstützt durch das Förderprogramm Filmerbe, finanziert durch BKM, Länder und FFA.
Vincent Förster und Sven Pötting
Termine
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Thalia
- 10.04. 18:30
- 12.04. 19:30
„Es gibt keine Alternative“ – der Titel, der mit Frau Thatcher und ihrer Regierung assoziiert wird, untergrub schleichend Ideale und machte Träume lächerlich. Anhänger:innen des Aktienmarktes übernahmen die große Erzählung, und während in der Ferne noch das Echo einer Ethik erklang, in der das Bewusstsein, dass Menschenwürde und soziale Gerechtigkeit auf anderen Wegen als der Kapitalismus gingen, wurden Staaten in Unternehmen verwandelt. Die Reichen spielten wieder einmal vor, der Motor der Welt zu sein, während die Unterprivilegierten wieder einmal für ihre Armut verantwortlich gemacht wurden. Die Politik der Wohltätigkeit kehrte zurück, um
Gewissen zu beruhigen. Und in der Zwischenzeit verblasst die Demokratie leise vor sich hin. Unter Rückgriff auf Schopenhauers Titel „Die Welt als Wille und Vorstellung“ möchte ich bekräftigen, dass die Welt auch anders gewollt und dargestellt werden kann. Es ist nie zu spät.
Isabel Herguera
Termine
-
Schauburg
- 9.04. 19:00
-
Thalia
- 8.04. 22:30
Die Produktionen zeugen von spielerischer Entdeckungsfreude und Mut zu Neuerungen. Die Dresdner:innen loteten die kreativen Möglichkeiten von Inhalten, Bildern und Tönen aus und entwickelten mit freien Künstler:innen neue Formensprachen.
Bereits früh experimentierten Studiomitarbeiter:innen mit Materialien und Abstraktion. Puppentrick-Regisseur Günter Rätz bewies 1962 mit DER WETTLAUF Mut zur radikalen Reduktion: Die Protagonist:innen bestanden lediglich aus mit Gummischlauch bezogenen Drähten und einem Holzkopf. Walter Später und Oliver Georgi beschäftigten sich einfallsreich mit Knet- und Sandanimation.
Lutz Dammbeck, Helge Leiberg und andere Künstler:innen brachten ab den 1970er Jahren frische Akzente in den Zeichen- und Flachfigurentrick. In den letzten DDR-Jahren fanden vermehrt Parabeln und politisch interpretierbare Stoffe den Weg auf die Leinwand.
Mit der Pflege des Silhouettenfilms schufen Bruno J. Böttge und sein Kollektiv ein Alleinstellungsmerkmal des Dresdner Studios. Sie entwickelten die Technik gestalterisch weiter, etwa durch den Einsatz von farbigen Folien, verschiedenen Bildausschnitten und Figurenansichten.
Marionetten-, Hand- und Stabpuppenfilme entstanden ebenfalls in Dresden, weil das Studio auch die Puppenspiel-Tradition zu seinen Wurzeln zählte. Mehrere Satiren nahmen in den 1960er Jahren aktuelle Missstände im Land aufs Korn.
Mit freundlicher Unterstützung von der Ostsächsische Sparkasse Dresden
Termine
-
Schauburg
- 13.04. 18:30
-
Zentralkino
- 11.04. 19:00
Ich glaube aber auch, dass die siebte Kunstform Film eine echte politische Kraft hat, um Denkweisen zu verändern, Herzen zu öffnen und den Dialog zu entfachen. Die Begegnung mit dem Publikum, das unsere Werke rezipiert, ist ein echtes Privileg.
Die Kunst ist eine Sache, aber die Filmindustrie ist etwas anderes. Wir versuchen, die Maschinerie mit Emotionen zu vereinen. Die Entstehung eines Films ist komplex, selbst bei einem Kurzfilm. Besonders bei einem Kurzfilm! Er ist das arme Kind, das versucht, sich einen Platz in der großen Liga zu erobern. Aber ich bin auch Feministin und träume von einer Welt, in der jede:r den eigenen Platz findet. Ein eindrucksvolles Beispiel: Seit der Gründung der Filmfestspiele von Cannes im Jahr 1946 haben nur zwei Regisseurinnen die prestigeträchtige Goldene Palme gewonnen, und in mehr als 90 Jahren Geschichte hat nur eine Regisseurin den Oscar für den besten Film erhalten.
Deshalb habe ich beschlossen, meiner Rolle als Gastkuratorin eine wirkliche Bedeutung zu geben und die Stimmen von Regisseurinnen durch eine Vielfalt von Stilen, Genres und Hintergründen zu verstärken. Die Macht des Bildes, der Stimme, der Gleichberechtigung und des Raums für Frauen auf der großen Leinwand ist in einer Zeit, in der die männliche Dominanz in den oberen Sphären zunimmt, wichtiger denn je. Ich möchte, dass dieser Moment des Kinos ein Erfolg wird.
Lawrence Côté-Collins
Mit freundlicher Unterstützung der SODEC sowie der Vertretung der Regierung von Québec
In Kooperation mit der Sächsischen Filmakademie
Termine
-
Thalia
- 9.04. 20:00
- 11.04. 19:00
Termine
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Thalia
- 11.04. 21:00
- 13.04. 20:00
In Kooperation mit Vienna Shorts
Termine
-
Thalia
- 10.04. 23:30
Termine
-
Thalia
- 11.04. 23:30
Termine
-
Thalia
- 12.04. 23:30
Letztere sind auch heute jenseits ihrer Siedlungsgebiete in Brandenburg und Sachsen im Hinblick auf ihre Kultur und Geschichte wenig sichtbar. Dabei hat es eine ihrer Sagengestalten unter die deutschen Literaturklassiker geschafft – Otfried Preußlers „Krabat“ dürfte für viele Deutsche nach wie vor die einzige Begegnung mit dem Sorbischen sein.
Stellten die Sorb:innen bis 1945 in vielen Dörfern der Lausitz noch die Mehrheit, so wurden sie mit der Ansiedlung von Geflüchteten aus den ehemals deutschen Ostgebieten und dem massenhaften Zuzug von Arbeitskräften in die braunkohlereiche Region wenige Jahre später zunehmend auch in ihren alten Siedlungsgebieten zur Minderheit. Die Sprachen der Sorb:innen Nieder- und Obersorbisch drohten auszusterben, ihre Traditionen und Bräuche gerieten im Zeichen der „vorbildlichen“ Minderheitenpolitik der DDR mehr und mehr zur Folklore.
Im „Regionalen Fokus“ präsentieren die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und der Filmverband Sachsen im Rahmen ihres gemeinsamen Digitalisierungsprogramms zur Sicherung des audio-visuellen Erbes in Sachsen (SAVE) historisches Filmmaterial aus der Lausitz, welches in Kooperation mit dem Sorbischen Institut digitalisiert wurde. Es zeigt zum einen Aufnahmen noch authentisch gelebter sorbischer Traditionen, zum anderen aber auch den Prozess der zunehmenden Folklorisierung.
Mit dem sorbisch-deutschen Filmnetzwerk Łužycafilm holten sich Filmverband und SLUB einen weiteren fachkundigen Partner zum Lausitzer Filmerbe ins Boot. Gemeinsam haben die drei Akteur:innen ein Programm mit Dokumentarmaterial zu den Anfängen sorbischen Filmschaffens kuratiert, in dessen Fokus die kulturellen Traditionen der Sorb:innen stehen – insbesondere auch auf musikalischem und tänzerischem Gebiet.
Live vertont wird das weitgehend stumme Filmmaterial vom sorbischen Musiker Paul Geigerzähler, der mit seiner ganz eigenen Interpretation musikalischer Überlieferungen eine Brücke in die Gegenwart schlägt. Für die Einordnung der ethnografischen und (film-)historischen Aspekte sorgen Theresa Jacobs und Dr. Robert Lorenz vom Sorbischen Institut, das ein umfangreiches Konvolut historischen Filmmaterials mit sorbischem Bezug in die Gegenwart retten konnte.
Bei der Aufführung am Mittwoch bittet der Filmverband Sachsen vor Beginn der Aufführung alle Gäste zu einem kleinen kostenfreien Empfang.
Anmerkung zu allen Filmen: * Beim Director gibt es keine gesicherte Zuschreibungen: Welche Funktionen Hanka Faßke und Kurt Heine bei den Filmaufnahmen hatten, ist zum Großteil nicht eindeutig belegt.
In Kooperation mit der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, Filmverband Sachsen und dem sorbisch-deutschen Filmnetzwerk Łužycafilm
Termine
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Clubkino im Lingnerschloss
- 9.04. 19:00
-
Schauburg
- 13.04. 17:30
und ermöglichen auf diese Weise das Eintauchen der Zuschauer:innen in filmische Welten.
Das Sound Design der Filme ist für den Kinosaal geschaffen, dort sollten die Filme idealerweise rezipiert werden. Selbstverständlich sichten dort auch unsere Vorjury- und Jurymitglieder die Filme. Caroline Kox, Christoph Etzlsdorfer und Thomas Stille zeichnen mit der Verleihung des Goldenen Reiter Filmton eine herausragende künstlerische Leistung, Kreativität und höchste Qualität im filmauditiven Bereich aus. Beim Screening für den Preis Goldener Reiter Filmton, den wieder die Ballroom Studios stiften, werden bis zu zehn Filme öffentlich gezeigt, die von der Vorjury, die aus jungen Musiker:innen besteht, als die klanglich interessantesten aus allen Wettbewerbsbeiträgen ausgewählt wurden. Freuen Sie sich auf ein Programm, das „sound breaking“ ist!
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Ballroom Studios
Termine
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Schauburg
- 11.04. 17:00
LUCA setzt dabei ein klares Zeichen für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, gegen Sexismus und gegen jede Diskriminierung. Das Engagement ist in dieser Form in der Festivallandschaft, speziell im Kurzfilmbereich, nahezu einzigartig. Die nominierten Filme machen unterschiedliche Lebens- und Liebesweisen sichtbar, zeigen die Kraft von Liebe, Akzeptanz und Solidarität und plädieren für ein selbstbestimmtes Leben. Gleichzeitig werden auch Stereotype und unterschiedliche Gewalterfahrungen von Frauen* und Männern* sowie Erlebnisse von Menschen mit vielfaltigen geschlechtlichen Identitäten thematisiert.
Vertreter:innen des Genderkompetenzzentrums Sachsen, der LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e. V. und der LAG Queeres Netzwerk Sachsen e. V. wählten als Vorjury die Filme aus. Gemeinsam mit der Hauptjury für den LUCA-Filmpreis für GeschlechterGerechtigkeit sind sie beim Gespräch nach dem Programm anwesend und beantworten Fragen des Publikums.
Theresa Zängler, Thomas Hönel und Astrid Tautz
Mit freundlicher Unterstützung des Genderkompetenzzentrums Sachsen/FrauenBildungsHaus Dresden e. V., der LAG Queeres Netzwerk Sachsen und der LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e. V.
Termine
-
Schauburg
- 10.04. 17:00
- 12.04. 22:30
Damit wird „voll politisch“ der aktuellen Entwicklung gerecht, die an vielen Stellen zeigt: Politik bewegt, ist Leben, ist Alltag. Umso mehr braucht es politische Bildung und Information über politische Systeme und Entwicklungen auf breiter Fläche und in vielen – auch unterhaltsamen – Formaten. Der Preis „‚voll politisch‘ – Kurzfilmpreis für demokratische Kultur“ eröffnet den dafür notwendigen Raum und Rahmen.
Der Filmpreis „‚voll politisch‘ – Kurzfilmpreis für demokratische Kultur“ wurde von der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung entwickelt und erstmals im Jahr 2020 im Kontext des Dresdner Filmfestes vergeben. In diesem Jahr stiftet das Sächsische Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Gesellschaftlichen Zusammenhalt den Preis.
Eingebunden in die Sichtung und Bewertung der Kurzfilme sind fünf Akteur:innen der politischen Bildung und Kultur. Sie haben die Vorauswahl politisch interessanter Filme aus allen Wettbewerbsbeiträgen des FILMFEST DRESDEN getroffen.
Im Anschluss an das Programm findet ein Filmgespräch mit Filmschaffenden und Mitgliedern der Vorjury statt. Das Publikum wird zum Mitdiskutieren eingeladen.
Mit freundlicher Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales, Gesundheit und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Termine
-
Schauburg
- 10.04. 17:30
- 13.04. 15:00
SHORT TIGER NEXT GENERATION 2025 ist eine Auswahl der besten Produktionen deutscher Filmhochschulen und junger Regisseur:innen. Die Jurymitglieder Thea Ehre (Silberner Bär der Berlinale 2023 für ihre schauspielerische Leistung in BIS ANS ENDE DER NACHT), Alexandra Gramatke (Geschäftsführerin der KurzFilmAgentur Hamburg) und Andreas Heidenreich (Kommunales Kino Weiterstadt und Vorstand des Bundesverbands kommunale Filmarbeit) haben in diesem Jahr elf Filme in die Auswahl aufgenommen und fünf SHORT TIGER 2025 gekürt.
Der von der FFA gestiftete Kurzfilmpreis ist mit 5.000 Euro dotiert, die den Gewinner:innen für die Vorbereitung oder Herstellung eines neuen Films zur Verfügung stehen. Ziel der Initiative ist es, die Wahrnehmung von Kurzfilmen in der Öffentlichkeit und deren Präsenz im Kino zu stärken. Die Filmemacher:innen erhalten eine Plattform, um ihre Arbeiten über das Jahr hinweg hierzulande im Kino und auf Branchenveranstaltungen im Ausland zu präsentieren.
Wir freuen uns, dass zahlreiche Kurzfilmer:innen zum Screening anwesend sein werden. Nach der Premiere des Programms schickt GERMAN FILMS die Filme auf internationale Tournee, die erste Station ist das Festival in Cannes im Mai 2025. Die fünf FFA-SHORT-TIGER-Gewinnerfilme können von deutschen Kinos über den Kurzfilmverleih von interfilm Berlin gebucht werden.
FFA/German Films
In Kooperation mit der Filmförderungsanstalt FFA, German Films und AG Kurzfilm – Bundesverband Deutscher Kurzfilm
Termine
-
Schauburg
- 12.04. 16:00
Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 37. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl eröffnet uns immer wieder mögliche und bessere Lebenswelten, setzt auf Lösungslust statt Empörung, lotet menschliches Potenzial aus und zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt und Gemeinsinn neu entstehen lassen kann.
Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit es unser Kurzfilm-Open-Air auch im nächsten Jahr geben kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schicksckön GmbH & Co. KG und dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR
Termine
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Schlossplatz
- 8.04. 20:00
- 11.04. 20:00
Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 37. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl eröffnet uns immer wieder mögliche und bessere Lebenswelten, setzt auf Lösungslust statt Empörung, lotet menschliches Potenzial aus und zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt und Gemeinsinn neu entstehen lassen kann.
Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit es unser Kurzfilm-Open-Air auch im nächsten Jahr geben kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schicksckön GmbH & Co. KG und dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR
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Schlossplatz
- 8.04. 19:00
- 10.04. 18:00
Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 37. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl eröffnet uns immer wieder mögliche und bessere Lebenswelten, setzt auf Lösungslust statt Empörung, lotet menschliches Potenzial aus und zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt und Gemeinsinn neu entstehen lassen kann.
Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit es unser Kurzfilm-Open-Air auch im nächsten Jahr geben kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schicksckön GmbH & Co. KG und dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR
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Schlossplatz
- 8.04. 21:00
- 13.04. 18:00
Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 37. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl eröffnet uns immer wieder mögliche und bessere Lebenswelten, setzt auf Lösungslust statt Empörung, lotet menschliches Potenzial aus und zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt und Gemeinsinn neu entstehen lassen kann.
Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit es unser Kurzfilm-Open-Air auch im nächsten Jahr geben kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schicksckön GmbH & Co. KG und dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR
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Schlossplatz
- 9.04. 14:00
- 11.04. 18:00
Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 37. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl eröffnet uns immer wieder mögliche und bessere Lebenswelten, setzt auf Lösungslust statt Empörung, lotet menschliches Potenzial aus und zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt und Gemeinsinn neu entstehen lassen kann.
Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit es unser Kurzfilm-Open-Air auch im nächsten Jahr geben kann.
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Schlossplatz
- 9.04. 15:00
- 11.04. 21:00
Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 37. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl eröffnet uns immer wieder mögliche und bessere Lebenswelten, setzt auf Lösungslust statt Empörung, lotet menschliches Potenzial aus und zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt und Gemeinsinn neu entstehen lassen kann.
Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
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Sven Pötting
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-
Schlossplatz
- 9.04. 17:00
- 13.04. 19:00
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Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
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Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schicksckön GmbH & Co. KG und dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR
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-
Schlossplatz
- 9.04. 18:00
- 11.04. 19:00
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- 9.04. 19:00
- 12.04. 18:00
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Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
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Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schicksckön GmbH & Co. KG und dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR
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-
Schlossplatz
- 9.04. 20:00
- 12.04. 19:00
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-
Schlossplatz
- 9.04. 21:00
- 12.04. 17:00
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-
Schlossplatz
- 10.04. 14:00
- 13.04. 17:00
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Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schicksckön GmbH & Co. KG und dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR
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Schlossplatz
- 10.04. 17:00
- 13.04. 14:00
Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 37. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl eröffnet uns immer wieder mögliche und bessere Lebenswelten, setzt auf Lösungslust statt Empörung, lotet menschliches Potenzial aus und zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt und Gemeinsinn neu entstehen lassen kann.
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Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
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Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schicksckön GmbH & Co. KG und dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR
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Schlossplatz
- 10.04. 19:00
- 12.04. 14:00
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Schlossplatz
- 10.04. 20:00
- 12.04. 21:00
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Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
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Sven Pötting
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Schlossplatz
- 10.04. 21:00
- 12.04. 20:00
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Unsere Programmauswahl eröffnet uns immer wieder mögliche und bessere Lebenswelten, setzt auf Lösungslust statt Empörung, lotet menschliches Potenzial aus und zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt und Gemeinsinn neu entstehen lassen kann.
Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit es unser Kurzfilm-Open-Air auch im nächsten Jahr geben kann.
Sven Pötting
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Schlossplatz
- 11.04. 14:00
- 13.04. 20:00
Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 37. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl eröffnet uns immer wieder mögliche und bessere Lebenswelten, setzt auf Lösungslust statt Empörung, lotet menschliches Potenzial aus und zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt und Gemeinsinn neu entstehen lassen kann.
Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit es unser Kurzfilm-Open-Air auch im nächsten Jahr geben kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schicksckön GmbH & Co. KG und dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR
Termine
-
Schlossplatz
- 11.04. 17:00
- 13.04. 21:00
Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 37. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl eröffnet uns immer wieder mögliche und bessere Lebenswelten, setzt auf Lösungslust statt Empörung, lotet menschliches Potenzial aus und zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt und Gemeinsinn neu entstehen lassen kann.
Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit es unser Kurzfilm-Open-Air auch im nächsten Jahr geben kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schicksckön GmbH & Co. KG und dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR
Termine
-
Schlossplatz
- 9.04. 16:00
- 11.04. 15:00
- 13.04. 15:00
Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 37. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl eröffnet uns immer wieder mögliche und bessere Lebenswelten, setzt auf Lösungslust statt Empörung, lotet menschliches Potenzial aus und zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt und Gemeinsinn neu entstehen lassen kann.
Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit es unser Kurzfilm-Open-Air auch im nächsten Jahr geben kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schicksckön GmbH & Co. KG und dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR
Termine
-
Schlossplatz
- 10.04. 15:00
- 13.04. 16:00
Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 37. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl eröffnet uns immer wieder mögliche und bessere Lebenswelten, setzt auf Lösungslust statt Empörung, lotet menschliches Potenzial aus und zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt und Gemeinsinn neu entstehen lassen kann.
Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit es unser Kurzfilm-Open-Air auch im nächsten Jahr geben kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schicksckön GmbH & Co. KG und dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR
Termine
-
Schlossplatz
- 10.04. 16:00
- 12.04. 16:00
Unser Kurator:innenteam hat wieder die gewohnte Vielfalt – so abwechslungsreich wie das Aprilwetter – an Stimmen und Stimmungen für Euch zusammengestellt. Natürlich wird auch eine Verbindung zu dem diesjährigen Schwerpunktthema des 37. FILMFEST DRESDEN hergestellt.
Unsere Programmauswahl eröffnet uns immer wieder mögliche und bessere Lebenswelten, setzt auf Lösungslust statt Empörung, lotet menschliches Potenzial aus und zeigt, dass Akzeptanz von Vielfalt und anderen Meinungen Zusammenhalt und Gemeinsinn neu entstehen lassen kann.
Auch unser junges Publikum kommt nicht zu kurz. Unsere beliebten Family Shorts werden wieder Kurzfilmfans aller Altersgruppen begeistern. Es gibt also viel zu entdecken – und anschließend viel zu diskutieren.
Für stabiles Wetter im April kann das FILMFEST DRESDEN natürlich keine Garantie übernehmen, wir versprechen aber schönstes Leinwandvergnügen auf unserem hochauflösenden und tageslichttauglichen LED-Screen.
Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über Eure Unterstützung per Spenden, damit es unser Kurzfilm-Open-Air auch im nächsten Jahr geben kann.
Sven Pötting
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden, der schicksckön GmbH & Co. KG und dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR
Termine
-
Schlossplatz
- 11.04. 16:00
- 12.04. 15:00
OF mit engl. UT
Termine
-
GrooveStation
- 10.04. 18:00
Mit freundlicher Unterstützung der Sächsischen Landesmedienanstalt, dem Deutschen Kinderhilfswerk und der Ostsächsischen Sparkasse Dresden
Termine
-
Clubkino im Lingnerschloss
- 13.04. 11:00
-
Programmkino Ost
- 12.04. 16:00
-
Thalia
- 11.04. 15:00
- 12.04. 13:00
- 13.04. 11:00
-
Zentralkino
- 13.04. 16:00
Mit freundlicher Unterstützung der Sächsischen Landesmedienanstalt, dem Deutschen Kinderhilfswerk und der Ostsächsischen Sparkasse Dresden
Präsentiert vom Programmpaten KINOLINO – Filmfest für junges Publikum
Termine
-
Thalia
- 9.04. 16:00
- 12.04. 11:00
- 13.04. 12:30
-
Zentralkino
- 12.04. 16:00
Mit freundlicher Unterstützung der Sächsischen Landesmedienanstalt, dem Deutschen Kinderhilfswerk und der Ostsächsischen Sparkasse Dresden
Termine
-
Schauburg
- 11.04. 16:00
- 12.04. 14:00
-
Thalia
- 10.04. 16:00
- 13.04. 15:00
Der preisgekrönte Kurzfilmregisseur Tomer Eshed ist in diesem Jahr Jury-Mitglied beim FILMFEST DRESDEN. Er hat mit seinem Team von der Lumatic Animation & VFX GmbH die wundervollen Tiere für die Filmreihe DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE zum Leben erweckt. In unserem tierischen Filmfest-Workshop „Mein magischer Bleistift” mit Animation Director Tomer Eshed wollen wir eigene magische Tiere mit Euch lebendig werden lassen.
Zunächst ganz einfach mit Papier und Bleistift. Jede:r Kursteilnehmer:in zeichnet ein magisches Tier und ein Stück Trickfilm, indem sich das magische Tier in das magische Tier des Nachbarn oder der Nachbarin verwandelt. So entsteht ein Kettenfilm mit allen magischen Tieren Eurer Klasse. Schulklassen und Workshopteilnehmer können dabei ihrer Fantasia freien Lauf lassen.
Die Premiere der Workshop-Ergebnisse sowie viele weitere Animationsfilme aus dem Fantasia-Trickfilmstudio können Klein und Groß wieder auf großer Leinwand beim Kids Spezial bewundern.
Bewerbungen für den Workshop mit Tomer Eshed bitte per Mail an info@fantasia-dresden.de richten.
Termine
-
Schauburg
- 13.04. 10:30
Mit freundlicher Unterstützung der Sächsischen Landesmedienanstalt, dem Deutschen Kinderhilfswerk und der Ostsächsischen Sparkasse Dresden
Termine
-
Schauburg
- 11.04. 18:00
- 13.04. 16:00
-
Thalia
- 12.04. 15:00
Mit freundlicher Unterstützung der Sächsischen Landesmedienanstalt, dem Deutschen Kinderhilfswerk und der Ostsächsischen Sparkasse Dresden
Termine
-
Schauburg
- 10.04. 18:00
- 12.04. 18:00
-
Thalia
- 13.04. 17:30
Termine
-
Programmkino Ost
- 13.04. 18:00
-
Schauburg
- 13.04. 13:00
- 13.04. 19:30
Termine
-
Schauburg
- 13.04. 15:00
- 13.04. 22:00
-
Zentralkino
- 13.04. 20:30
Termine
-
Kino im Kasten
- 13.04. 20:00
-
Programmkino Ost
- 13.04. 20:15
-
Schauburg
- 13.04. 17:00

Eintritt 9 € bzw. mit Einladung oder Akkreditierung
Übersetzung in deutsche Gebärdensprache
Termine
-
Schauburg
- 8.04. 19:00

Präsentiert von European Network for Film Discourse (The END)
In Kooperation mit TALKING SHORTS
Mit freundlicher Unterstützung des Creative Europe MEDIA Programme
Termine
-
Geh8 Kunst Raum Ateliers
- 9.04. 10:00
- 8.04. 10:00
- 11.04. 10:00
-
Goethe-Institut Dresden
- 10.04. 10:00

Den Auftakt macht Animatorin Mona Keil mit einer Präsentation, bei der sie spannende Einblicke in ihren Werdegang als Filmemacherin geben wird. Mona hat Visuelle Kommunikation in Weimar und Animation in Ludwigsburg studiert und lebt nun in Leipzig, wo sie derzeit ein Stop-Motion-Studio aufbaut. In ihrem Vortrag zeigt sie Ausschnitte aus früheren Arbeiten und stellt ihr aktuelles Projekt „Kitzel“ vor – einen Stop-Motion-Kurzfilm, der bald in Produktion gehen soll und den sie mit ihrer frisch gegründeten Produktionsfirma Animauz realisieren wird. Zudem spricht sie über ihre Vision, eine Stop-Motion-Szene in Leipzig und Mitteldeutschland zu etablieren, sowie über weitere Projekte, die bereits in Planung sind. Mona Keil hat mit ihrem Film SAFT beim 35. FILMFEST DRESDEN 2023 den Goldenen Reiter im Mitteldeutschen Wettbewerb gewonnen.
Im Anschluss laden wir Euch zu einem gemütlichen Get-together im Barbereich ein – die perfekte Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen, Gleichgesinnte kennenzulernen und sich über gemeinsame Projekte und Ideen auszutauschen. Zudem könnt Ihr dabei in lockerer Atmosphäre mit Mona ins Gespräch kommen und tiefer in die Thematik eintauchen.
Wir freuen uns auf Euch!
Mit Akkreditierung, Vortrag in deutscher Sprache
In Zusammenarbeit mit der AG Animationsfilm/ASIFA Germany
Termine
-
Thalia
- 10.04. 14:00

Mit Akkreditierung, in deutscher Sprache
Präsentiert vom AG Kurzfilm e. V. – Bundesverband Deutscher Kurzfilm
Termine
-
Phase IV
- 11.04. 11:00

Liste der Gesprächspartner:innen:
- Gabriele Brunnenmeyer, Dramaturgin, Projektberaterin und Pitching Coach
- Laurence Rilly, ARTE G.E.I.E., Redaktion Kurzfilm
- Katrin Küchler, MDR, Redakteurin unicato – Das Kurzfilmmagazin
- Sarah Dombrink, Vertrieb & Verleih, Interfilm Berlin
- Sofia Tocar, Vertrieb & Verleih, Square Eyes Film
Wir bitten um Anmeldung und Angabe der gewünschten Gesprächspartner:innen bis zum 11.4. per E-Mail an events@filmfest-dresden.de.
Termine
-
Altes Wettbüro
- 12.04. 14:00

Eintritt 9€ VVK/12€ Abendkasse (9€ Abendkasse für Menschen in Drag), Eintritt frei mit Akkreditierung
In Kooperation mit der GrooveStation
Termine
-
GrooveStation
- 12.04. 22:00

Eintritt 9 € bzw. mit Einladung oder Akkreditierung
Übersetzung in deutsche Gebärdensprache
Termine
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Schauburg
- 12.04. 20:00

Eintritt frei, in englischer Sprache
In Kooperation mit Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e. V.: Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
Termine
-
Schauburg
- 12.04. 16:00

Eintritt frei, in deutscher Sprache
In Kooperation mit der Galerie Raskolnikow
Termine
-
Galerie Raskolnikow
- 9.04. 19:00

Eintritt frei, in englischer Sprache
In Kooperation mit der Filmgalerie Phase IV
Mit freundlicher Unterstützung der VG Verbrauchergemeinschaft
Termine
-
Phase IV
- 9.04. 17:00

Eintritt frei, in englischer Sprache
In Kooperation mit der Filmgalerie Phase IV
Mit freundlicher Unterstützung der VG Verbrauchergemeinschaft
Termine
-
Phase IV
- 10.04. 17:00

Eintritt frei, in englischer Sprache
In Kooperation mit der Filmgalerie Phase IV
Mit freundlicher Unterstützung der VG Verbrauchergemeinschaft
Termine
-
Phase IV
- 11.04. 17:00
Auf diese und mehr Fragen suchen Julian Janssen („Checker Julian“) und Anna Shirin Habedank („Invisible Sue“) in der animierten Dokumentation Antworten. Auf den Spuren der preisgekrönten Animationsfigur Fritzi („Fritzi – Eine Wendewundergeschichte“, „Fritzi und Sophie – Grenzenlose Freundschaft“) treffen sie die Menschen hinter der Geschichte und tauchen als Avatare in die Zeit der friedlichen Revolution ein.
Ob als Breakdancer, Punk, Umweltschützerin oder fieser Stasi-Typ – als Cartoon-Figuren empfinden sie die Erlebnisse der Zeitzeug:innen hautnah mit und sind bei den Leipziger Montagsdemos, einer Flucht über Ungarn oder einer Verhaftung dabei. Für Julian, der im Westen aufgewachsen ist, und Anna, deren Eltern aus dem Osten kommen, wird der Trip ans Ende der DDR zur emotionalen Zeitreise in die eigene Geschichte.
Eine Produktion von Balance Film in Koproduktion mit dem MDR und WDR. Gefördert von der Mitteldeutschen Medienförderung.
Mit freundlicher Unterstützung der Sächsischen Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Termine
-
Schauburg
- 13.04. 13:00

Mit Expert:innen wird die Bedeutung von Weiter- und Fortbildungsangeboten sowie von Vernetzungsmöglichkeiten für die Filmbranche in der Region diskutiert. Wie werden bereits bestehende Angebote in Sachsen und der mitteldeutschen Film- und Medienregion genutzt und welche Wirkung erzielen sie – vor allem auch für die Filmschaffenden in der Region selbst? Wie wichtig ist eine internationale Vernetzung für die Filmschaffenden? Sollte zukünftig mehr in die Erweiterung der bestehenden Strukturen investiert oder sollten die bereits existierenden Angebote besser an den Produktionsalltag angepasst werden? Braucht es letztlich doch ganz neue Ansätze? Zur Orientierung sollen neben lokalen Projekten auch bewährte Beispiele aus anderen Regionen Deutschlands und darüber hinaus dienen. Nach der Diskussion laden die in Dresden ansässigen Filminstitutionen AG Kurzfilm, Filmverband Sachsen, Deutsches Institut für Animationsfilm, MOVE IT! Filmfestival, dresdner schmalfilmtage und FILMFEST DRESDEN gemeinsam zum Empfang ein.
Fishbowl mit:
Tanja Georgieva-Waldhauer, Managing Partner und Produzentin bei Elemag Pictures GmbH
Peter Zorn, Leiter der Werkleitz Professional Media Master Class
Johannes Krell, Filmemacher und Alumnus der Werkleitz Professional Media Master Class
Moderation: Linda Kujawski, Mediendramaturgin, Sichtungskommission Mitteldeutscher Wettbewerb FILMFEST DRESDEN
Mit Einladung oder Anmeldungen per Mail an festival@filmfest-dresden.de, in deutscher Sprache
Präsentiert von AG Kurzfilm, Deutsches Institut für Animationsfilm (DIAF), schmalfilmtage, Filmverband Sachsen, MOVE IT! Filmfestival und FILMFEST DRESDEN
Termine
-
Goethe-Institut Dresden
- 10.04. 16:30

Termine
-
Altes Wettbüro
- 9.04. 11:00
- 10.04. 11:00
- 11.04. 11:00

Mit Akkreditierung
In Kooperation mit den Ballroom Studios
Termine
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Ballroom Studios
- 9.04. 22:00

Am Freitag wird in diesem Rahmen das diesjährige Programm der Reihe „Diskurs Europa“ und dessen Fokus auf die Filmlandschaft Schwedens in Anwesenheit von schwedischen Gästen präsentiert.
Mit Akkreditierung
Mit freundlicher Unterstützung vom Swedish Film Institute und der schwedischen Botschaft in Deutschland
Termine
-
Schauburg
- 10.04. 16:00
- 11.04. 16:00

Mit Einladung oder Anmeldung per Mail an events@filmfest-dresden.de, in deutscher Sprache
Information zu Triggerwarnungen
Das FILMFEST DRESDEN veröffentlicht Triggerwarnungen, um auf besonders gewaltvolle Bilder und Inhalte hinzuweisen. Uns ist bewusst, dass Trigger sehr individuell sind, somit wird auf Inhalte hingewiesen, die mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eine triggernde Wirkung für einige Menschen haben können. Triggerwarnungen werden verwendet, wenn es explizite Darstellungen im Film gibt und/oder die gewaltvollen Inhalte zum Haupthandlungsstrang gehören.
Demzufolge kann nicht für alle Inhalte, die verstörend wirken könnten, ein entsprechender Hinweis gewährleistet werden, jedoch weisen die Synopsen der Filme meist auf den jeweiligen thematischen Fokus hin. Die einzelnen Triggerwarnungen können im Onlineprogramm jeweils an den betroffenen Filmen ein- und ausgebelndet werden. Rückfragen und Feedback bitte an festival@filmfest-dresden.de.