Freiluftkino im August


Die Open Air Saison geht weiter! Im August ist das FILMFEST DRESDEN zu Gast in München, Jena und Berlin!

Am 8. August präsentiert das FILMFEST DRESDEN bereits zum 4. Mal ein Kurzfilmprogramm beim Kino, Mond & Sterne Festival in München. Neben einer Auswahl der diesjährigen Festivaledition wird es auch Gewinner und Publikumslieblinge aus den letzten Jahren zu sehen geben. Das Programm startet um 21 Uhr.

Eine Woche später am 14. August bestreiten wir zusammen mit dem Backup_festival Weimar die Kurzfilmnacht der Kulturarena in Jena. Wir warten auf mit einer Mischung aus nationalen und internationalen Kurzfilmleckerbissen. Im Vorprogramm werden erneut Beiträge vom Festival KinoDynamiqueJena, vom Landesfilmfestival FILMthuer und dem Jenaer Kurzfilmfestival cellu l‘art zu erleben sein, die die altbewährten Partner unterstützen und ergänzen. Los geht es um 21 Uhr auf dem Theatervorplatz.

Am 24. August sind wir zu Gast beim Hofkino in Berlin. Zur unserer Open Air Premiere in der Hauptstadt präsentieren wir eine erlesene Auswahl der diesjährigen Preisträgerfilme und Publikumslieblinge.

 

Programm Kino, Mond & Sterne Festival München, 8. August 2018

„AlieNation“ von Laura Lehmus (Deutschland, 2014, Animation)

Pubertät animiert, auf der Basis von Interviews mit Teenagern.

„Timecode“ von Juanjo Giménez (Spanien, 2016, Spielfilm)

Luna und Diego sind die Sicherheitsleute auf dem Parkplatz. Diego macht die Nachtschicht, und Luna arbeitet tagsüber.

„Megatrick“ von Anne Isensee (Deutschland, 2017, Animation)

Eine kleine Metapher für das Leben.

„GABI“ von Michael Fetter Nathansky (Deutschland, 2017, Spielfilm)

Gabi ist Fliesenlegerin, Marco ist ihr Azubi. In letzter Zeit probt Marco mit Gabi immer wieder das Schlussmachen mit seiner Freundin. Gabi baut dieses Spiel in ihr eigenes Leben ein und versucht so, ihre innere Leere zu bekämpfen.

„No Offense“ von Kris Borghs (Belgien, 2016, Animation)

Eine Reihe von Karikaturisten wird vor Gericht gestellt. Die Mitglieder der Jury zögern nicht, Todesstrafen gegen ihre Täter zu verhängen. Einer von ihnen weigert sich, sein Schicksal zu akzeptieren.

„Wer trägt die Kosten?“ von Daniel Nocke (Deutschland, 2015, Animation)

Drei tierische Experten geben tiefe Einblicke in ein hochbrisantes Thema: Sollte, wer am meisten zu essen hat, auch am wenigsten Steuern zahlen? Eine Polemik zur sozialen Gerechtigkeit und dem Format der Polit-Talkshow.

“Our wonderful nature – The Common Chameleon” von Tomer Eshed (Deutschland, 2016, Animation)

Das Fressverhalten des Chamäleons wie noch nie zuvor gesehen.

„Min Börda“ von Niki Lindroth von Bahr (Schweden, 2017, Animation)

Ein düsteres Musical inszeniert in einem modernen Gewerbegebiet, direkt an einer großen Autobahn gelegen. Die Mitarbeiter*innen sind Tiere und setzen sich musikalisch mit Langeweile und existenzieller Angst auseinander.

„PIX“ von Sophie Linnenbaum (Deutschland, 2017, Spielfilm)

Babyfotos, Schnappschüsse von Weihnachten und der Einschulung, Hochzeitsfotos – unser Leben ist eine endlose Reihe fotogener Momente.

„Amelia & Duarte“ von Alice Guimaraes, Monica Santos (Deutschland, 2015, Animation)

In diesem Erinnerungs-Archiv werden wir durch die Geschichte von Amélia und Duarte geführt. Sie lieben sich nicht mehr und versuchen, mit den Gefühlen klarzukommen, die nach dem Ende einer Beziehung entstehen.

“The Centrifuge Brain Project” von Till Nowak (Deutschland, 2011, Spielfilm/Animation)

In den 1970er Jahren untersuchten Wissenschaftler in New York die Auswirkungen von Kinderkarussellen auf die Lernkurve von Vierjährigen. Das Ergebnis war derart überraschend, dass man am Institute for Centrifugal Research in Florida damit begann, immer größere und stärkere Geräte zu bauen.

„Nashorn im Galopp“ von Erik Schmitt (Deutschland, 2013, Spielfilm)

Bruno. Er ist der Motor, der sich auf die Suche nach der „Seele der Stadt“ macht, ohne genau zu wissen, was er tut. Als er auf Vicky trifft, gerät seine Welt ins Wanken.

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